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Institutionelle Bedingungen der Förderung von Herkunftssprachen - Einzelansicht

  • Funktionen:
Grunddaten
Veranstaltungsart Seminar Langtext
Veranstaltungsnummer Kurztext
Semester WiSe 2024/25 SWS 2
Erwartete Teilnehmer/-innen 30 Max. Teilnehmer/-innen 30
Credits Belegung Keine Belegpflicht
Zeitfenster
Hyperlink
Sprache Deutsch
Termine Gruppe: [unbenannt] iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Raum-
plan
Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen E-Learning
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Mo. 14:00 bis 20:00 EinzelT am 28.10.2024 R11T - R11 T04 C69       30 Präsenzveranstaltung
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Mo. 14:00 bis 20:00 EinzelT am 02.12.2024 R12T - R12 T04 F14       30 Präsenzveranstaltung
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Mo. 14:00 bis 20:00 EinzelT am 13.01.2025 R11T - R11 T06 C85       30 Präsenzveranstaltung
Gruppe [unbenannt]:
 
 


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Schroedler, Tobias, Professor, Dr.
Zuordnung zu Einrichtungen
Deutsch als Zweit-/Fremdsprache
Inhalt
Kommentar

 

Die Studierenden:

  • wissen um den historischen Wandel herkunftssprachlichen Unterrichts und können ihn in seiner Entwicklung beschreiben
  • kennen und verstehen die Bedeutung institutioneller Rahmenbedingungen für das Lehren und Lernen von Herkunftssprachen im herkunftssprachlichen Unterricht
  • können zwischen schulischen und außerschulischen Angeboten (z.B. durch Eltern- oder Migrant*innenvereine) und Formaten des herkunftssprachlichen Unterrichts unterscheiden sowie die Notwendigkeit beider Formate herausstellen
  • können mit verschiedenen qualitativen Methoden umgehen und institutionelle Prozesse von Good Practice-Beispielen mit besonderem Fokus auf Perspektiven und Handlungswissen von Lehrkräften des herkunftssprachlichen Unterrichts kasuistisch erfassen
  • können die Ergebnisse reflektieren und unterschiedliche institutionelle Voraussetzungen zur Förderung von Herkunftssprachen erkennen und bewerten

 

Literatur:

Brehmer, B. & Mehlhorn, G. (2018). Herkunftssprachen. Tübingen: Narr Francke Attempto. (Darin Kap. 5: Herkunftssprachen im schulischen Kontext, S. 69–99)

Cantone, K.F., Olfert, H., Di Venanzio, L., Gürsoy, E., Schroedler, T. & Wolf-Farré, P. (2024) Spracherhalt und Mehrsprachigkeit. Narr.

Hamann, K., Wulff, N., Huneke, H.-W. (2020). Mehrsprachigkeit in Deutschland: Potenziale und Förderung im Herkunftssprachenunterricht. In: Wortfolge. Szyk Słów, (4), S. 1–17.

Reich, H. H. (2015). Untersuchungen zur Wirksamkeit des herkunftssprachlichen Unterrichts – Forschungsstand, Forschungsprobleme, Forschungsbedarf. In: B. Schader (Hrsg.): Materialien für den herkunftssprachlichen Unterricht. Hand- und Arbeitsbuch. Grundlagen und Hintergründe, Zürich: Orell Füssli, S. 168–171.

Settinieri, J., Demirkaya, S., Feldmeier, A., Gültekin-Karakoç, N. & Riemer, C. (Hrsg.) (2014). Empirische Forschungsmethoden für Deutsch als Fremd- und Zweitsprache: Eine Einführung. Paberborn: UTB.

Woerfel, T., Küppers, A. & Schroeder, C. (2020). Herkunftssprachlicher Unterricht. In: I. Gogolin, A. Hansen, S. McMonagle, D. Rauch (Hrsg.), Handbuch Mehrsprachigkeit und Bildung, Wiesbaden: Springer VS, S. 207–212.

Bemerkung

Wenn Sie den TSG studieren und einzelne Veranstaltungen vorgezogen haben, können Sie sich zu dieser Veranstaltung beim Dozierenden anmelden:

tobias.schroedler@uni-due.de


Strukturbaum
Die Veranstaltung wurde 1 mal im Vorlesungsverzeichnis WiSe 2024/25 gefunden: