Zur Seitennavigation oder mit Tastenkombination für den accesskey-Taste und Taste 1 
Zum Seiteninhalt oder mit Tastenkombination für den accesskey und Taste 2 
Startseite    Anmelden     
Logout in [min] [minutetext]

*Aufwachsen in transnationalen Familien - Einzelansicht

  • Funktionen:
Grunddaten
Veranstaltungsart Seminar Langtext
Veranstaltungsnummer Kurztext
Semester SoSe 2025 SWS 2
Erwartete Teilnehmer/-innen Max. Teilnehmer/-innen 39
Credits Belegung Belegpflicht
Zeitfenster
Hyperlink
Sprache Deutsch
Belegungsfristen BA MA EW Nachbelegung    25.03.2025 08:00:00 - 30.03.2025 23:59:59   
Einrichtung :
Bildungswissenschaften
BA MA EW Belegung    10.03.2025 08:00:00 - 21.03.2025 12:00:00   
Einrichtung :
Bildungswissenschaften
Termine Gruppe: [unbenannt] iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Raum-
plan
Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen E-Learning
Einzeltermine anzeigen
iCalendar Export für Outlook
Mi. 12:00 bis 14:00 wöch. 09.04.2025 bis 16.07.2025  R12S - R12 S05 H81       Präsenzveranstaltung
Gruppe [unbenannt]:
Zur Zeit keine Belegung möglich
 


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Jendrzey, Katarzyna
Zielgruppen/Studiengänge
Zielgruppe/Studiengang Semester Pflichtkennzeichen
EW B.A., Erziehungswissenschaft (Bachelor of Arts) 2 - 2
Prüfungen / Module
Prüfungsnummer Prüfungsversion Modul
40002 Sozialisation Bildungsozi
Zuordnung zu Einrichtungen
Bildungswissenschaften
Inhalt
Kommentar

Transnationalität ist mittlerweile ein festes Merkmal gegenwärtiger Kindheiten und charakterisiert diese in verschiedenen Kontexten, etwa in Flucht- und Migrationskontexten oder transnationaler Adoption. Was verbirgt sich jedoch hinter dem Begriff? Welche theoretischen und methodologischen Ansätze entstehen hier und inwiefern eignet sich die transnationale Perspektive, um die Dynamiken in der gesellschaftlichen resp. sozialen Konstitution von Kindheit(en) zu betrachten? Um diese Fragen zu untersuchen, setzen wir uns in diesem Seminar zunächst mit „klassischen“ Migrationskonzepten auseinander und kontrastieren diese mit transnationalen Ansätzen. Anschließend übertragen wir diese Perspektiven auf die Kindheitsforschung und -konstruktionen. Dabei erarbeiten wir zentrale begriffliche Werkzeuge und theoretische Konzepte – insbesondere normative Vorstellungen einer „guten Kindheit“ – und reflektieren sie anhand verschiedener empirischer Studien. Der Schwerpunkt des Seminars liegt auf transnationalen Familien und ihren Lebensrealitäten sowie auf dem Aufwachsen im transnationalen Raum. 

Im Rahmen des Seminars wird sowohl deutsch- als auch englischsprachige Primär- und Sekundärliteratur herangezogen sowie auf verschiedene Medien zurückgegriffen. Die Bereitschaft zur Lektüre englischer Texte wird vorausgesetzt. Voraussetzung für die Teilnahme ist: Regelmäßige Vorbereitung der Seminarlektüre (engl./dt.), aktive Beteiligung an Diskussionen sowie Vorbereitung der Arbeitsaufträge.

Bemerkung

*Diese Veranstaltung wird aus Qualitätsverbesserungsmitteln finanziert


Strukturbaum
Die Veranstaltung wurde 1 mal im Vorlesungsverzeichnis SoSe 2025 gefunden: