Gruppe 1: Dr. Larissa Carolin Jagdschian: Bilderbücher im inklusiven Deutschunterricht:
Inklusion bestimmt seit Jahren den Schullalltag (vgl. dazu u. a. Schindler/Dannecker 2022; Frickel/Kagelmann/Glasenapp/Seidler 2020; Hochstadt/Olsen 2019) und nimmt sukzessive Einfluss auf die Bedingungen der Gestaltung von Unterricht (vgl. dazu von Brand/Brandl 2017). Betrachtet man Aspekte von Inklusion aus einer machtkritischen bzw. diversitätssensiblen Perspektive, werden im Umgang mit Literatur neben der Differenzkategorie disability auch weitere Kategorien wie race, gender und class kritisch aufgedeckt, mit dem Ziel, gesellschaftliche Bedingungen der Exklusion zu dekonstruieren. An diesem Punkt setzt das Seminar an. Am Beispiel ausgewählter aktueller sowie historischer Bilderbücher überlegen wir zum einen, welche Potentiale sie aufweisen. Zum anderen werden wir reflektieren, welche Chancen und Grenzen literaturdidaktische Modelle zum Thema Inklusion (u. a. das Trilemma der Inklusion) aufweisen. In dem Zuge werden Sie Einblick in die Unterrichtsplanung (Sach-, didaktische und methodische Analyse) bekommen.
Gruppe 2: Markus Grzella: Leseförderung im inklusiven Deutschunterricht
Im Seminar befassen wir uns mit der Domäne ‚Lesen‘ und bearbeiten die Frage, wie im inklusiven Deutschunterricht der Grundschule Schüler:innen beim Dekodieren von Wörtern und dem Textverstehen am besten begleitet und gefördert werden können.
Dem Seminar liegt ein Präsenzlehrekonzept zugrunde, das sehr wesentlich auf den gemeinsamen Austausch zu konkreten, praxisnahen Problemstellungen setzt. In Gruppen und im Plenum steht die gemeinsame Interaktion im Zentrum.
Gruppe 3: Dr. Thomas Bartz: Leseförderung im inklusiven Deutschunterricht
Im Seminar befassen wir uns mit der Domäne Lesen und bearbeiten die Frage, wie im inklusiven Deutschunterricht der Grundschule Schüler/-innen beim Dekodieren von Wörtern und dem Textverstehen am besten begleitet und gefördert werden können.
Dem Seminar liegt ein Präsenzlehrekonzept zugrunde, das sehr wesentlich auf den gemeinsamen Austausch zu konkreten, praxisnahen Problemstellungen setzt. In Gruppen und im Plenum steht die gemeinsame Interaktion im Zentrum. |