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Institutionelle Bedingungen der Förderung von Herkunftssprachen - Einzelansicht

  • Funktionen:
Grunddaten
Veranstaltungsart Seminar Langtext
Veranstaltungsnummer Kurztext
Semester WiSe 2025/26 SWS 2
Erwartete Teilnehmer/-innen 55 Max. Teilnehmer/-innen 55
Credits Belegung Belegpflicht
Zeitfenster
Hyperlink
Sprache Deutsch
Belegungsfrist Anmeldefrist Seminare Germanistik    18.07.2025 - 21.11.2025    aktuell
Einrichtung :
Germanistik
Termine Gruppe: [unbenannt] iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Raum-
plan
Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen E-Learning
Einzeltermine anzeigen
iCalendar Export für Outlook
Mi. 16:00 bis 18:00 wöch. 15.10.2025 bis 04.02.2026  R11T - R11 T03 C05   Schroedler   Präsenzveranstaltung
Gruppe [unbenannt]:
 


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Schroedler, Tobias, Professor, Dr.
Zuordnung zu Einrichtungen
Deutsch als Zweit-/Fremdsprache
Germanistik
Inhalt
Kommentar

Von Veränderungen im Studienplan betroffen:

ersetzt die Veranstaltung: "Mehrsprachigkeit in Institutionen und Gesellschaft" bei Rückfragen wenden Sie sich an die Studienberatung Dr. Dorota Okonska und Beata Feier

Die Studierenden:

  • wissen um den historischen Wandel herkunftssprachlichen Unterrichts und können ihn in seiner Entwicklung beschreiben
  • kennen und verstehen die Bedeutung institutioneller Rahmenbedingungen für das Lehren und Lernen von Herkunftssprachen im herkunftssprachlichen Unterricht
  • können zwischen schulischen und außerschulischen Angeboten (z.B. durch Eltern- oder Migrant*innenvereine) und Formaten des herkunftssprachlichen Unterrichts unterscheiden sowie die Notwendigkeit beider Formate herausstellen
  • können mit verschiedenen qualitativen Methoden umgehen und institutionelle Prozesse von Good Practice-Beispielen mit besonderem Fokus auf Perspektiven und Handlungswissen von Lehrkräften des herkunftssprachlichen Unterrichts kasuistisch erfassen
  • können die Ergebnisse reflektieren und unterschiedliche institutionelle Voraussetzungen zur Förderung von Herkunftssprachen erkennen und bewerten

 

Literatur:

Brehmer, B. & Mehlhorn, G. (2018). Herkunftssprachen. Tübingen: Narr Francke Attempto. (Darin Kap. 5: Herkunftssprachen im schulischen Kontext, S. 69–99)

Cantone, K.F., Olfert, H., Di Venanzio, L., Gürsoy, E., Schroedler, T. & Wolf-Farré, P. (2024) Spracherhalt und Mehrsprachigkeit. Narr.

Hamann, K., Wulff, N., Huneke, H.-W. (2020). Mehrsprachigkeit in Deutschland: Potenziale und Förderung im Herkunftssprachenunterricht. In: Wortfolge. Szyk Słów, (4), S. 1–17.

Reich, H. H. (2015). Untersuchungen zur Wirksamkeit des herkunftssprachlichen Unterrichts – Forschungsstand, Forschungsprobleme, Forschungsbedarf. In: B. Schader (Hrsg.): Materialien für den herkunftssprachlichen Unterricht. Hand- und Arbeitsbuch. Grundlagen und Hintergründe, Zürich: Orell Füssli, S. 168–171.

Settinieri, J., Demirkaya, S., Feldmeier, A., Gültekin-Karakoç, N. & Riemer, C. (Hrsg.) (2014). Empirische Forschungsmethoden für Deutsch als Fremd- und Zweitsprache: Eine Einführung. Paberborn: UTB.

Woerfel, T., Küppers, A. & Schroeder, C. (2020). Herkunftssprachlicher Unterricht. In: I. Gogolin, A. Hansen, S. McMonagle, D. Rauch (Hrsg.), Handbuch Mehrsprachigkeit und Bildung, Wiesbaden: Springer VS, S. 207–212.

Bemerkung

Das Institut für DaZ/DaF setzt sich für die Vereinbarkeit von Studium und persönlicher Lebenssituation (Familienaufgaben, besondere Bedarfe,…) ein.

Setzen Sie sich im konkreten Fall gerne mit unseren Dozentinnen und Dozenten oder Modulbeauftragten in Verbindung.

 

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TSG

nein

Hörsaal R11

bitte mit Fenster


Strukturbaum
Die Veranstaltung wurde 3 mal im Vorlesungsverzeichnis WiSe 2025/26 gefunden:
Mehrsprachigkeit  - - - 2
Mehrsprachigkeit  - - - 3