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Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden.
Veranstaltung ist aus dem Semester
WS 2009/10
, Aktuelles Semester: WiSe 2024/25
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Die Kriminalnovelle
Sprache: Deutsch
Belegpflicht
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(Keine Nummer)
Hauptseminar
WS 2009/10
2 SWS
keine Übernahme
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Abteilungen:
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Germanistik Literaturwissenschaft
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Teilnehmer/-in
Maximal : 40
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L1, Lehramt für die Sekundarstufe I
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L2, Lehramt für die Sekundarstufe II
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Mag, Magisterstudiengang
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Master, Master
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LGyGe, Lehramt an Gymnasien u. Gesamtschulen
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LBK, Lehramt an Berufskollegs
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Zugeordnete Lehrperson:
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Grimm
verantwort
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Zur Zeit keine Belegung möglich
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Termin:
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findet statt
Dienstag
14:00
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16:00
wöch.
Maximal 40 Teilnehmer/-in
Beginn : 20.10.2009
Ende : 02.02.2010
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Raum :
V15 S03 C02
V15S
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| Kommentar: |
Lange bevor im 20. Jahrhundert der Kriminalroman zu marktbeherrschender Position aufstieg, existierte eine Tradition der Kriminalerzählung bzw. Kriminalnovelle. An repräsentativen Texten dieser Gattung (vom Barock bis zur Gegenwart) werden Fragen nach Motiven und Normen, nach Verbrechen und Strafen, Tätern und Opfern behandelt, sowie Probleme der Erzähltechnik (Spannungsaufbau, Figurencharakterisierung, Erzählstil), der Gattungsvariabilität und der Rezeptionsgeschichte analysiert. Mitberücksichtigt werden exemplarische Texte der ausländischen Kriminalnovellistik, soweit sie auf die deutsche Literatur Einfluss genommen haben (Poe, Maupassant). Wo es sich anbietet, werden auch Verfilmungen dieser literarischen Werke herangezogen. |
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| Literatur: |
Texte (Auswahl): - Friedrich Schiller: Der Verbrecher aus verlorener Ehre
- Heinrich von Kleist: Michael Kohlhaas
- E.T.A. Hoffmann: Das Fräulein von Scuderi
- Annette von Droste-Hülshoff: Die Judenbuche
- Theodor Fontane: Unterm Birnbaum
- Alfred Döblin: Die beiden Freundinnen und ihr Giftmord
- Jürg Amann: Pekinger Passion
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| Bemerkung: |
Lehramt GyGe / BK Lit.wiss. Modul 3.2 - MA, Lit.wiss. 3.3 |
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| Leistungsnachweis: |
Referat (Teilnahme), Hausarbeit (benoteter Leistungsnachweis). |
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