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Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WS 2011/12 , Aktuelles Semester: WiSe 2024/25
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Die Rezeption antiker Mythologie in der Kunst des Mittelalters und der Frühen Neuzeit    Sprache: Deutsch    Keine Belegung möglich
(Keine Nummer) Seminar     WS 2011/12     4 SWS     jedes 2. Semester    
   Institut: Institut für Kunst und Kunstwissenschaft    
   Lehreinheit: LA Kunst alte StO    
   Lehreinheit: Masterstudiengang Kunst- und Designwissenschaft    
 
      110006
  Master, Master
   Zugeordnete Lehrperson:   Blisniewski
 
 
 
   Termin: Donnerstag   16:00 (s.t.)  -  19:00    wöch.
Beginn : 20.10.2011    Ende : 02.02.2012
      Raum :   R11 T00 D03   R11T  
 
 
   Kommentar:

THEMA:

Die Rezeption antiker Mythologie in der Kunst des Mittelalters und der Frühen Neuzeit

                  

 

VA-ART:                     GS/HS

 

STUDIENGANG: KP, Master, GS/ HS

 

FACHDIDAKTIK (A) (E)/FACHPRAXIS (A) (D)/

FACHWISSENSCHAFT (A) (B) (C) (E)

 

WAHLPFLICHT/PFLICHT                  LEISTUNGSNACHWEIS: JA

                                                        TEILNAHMESCHEINE

 

TAG: donnerstags                          UHRZEIT: 16 (s.t.) h – 19 h

 

BEGINN: 20. Oktober 2011

 

RAUM: R11 T00 D03 

INHALT/ZIEL:

 

Neben der Bibel und den Heiligenlegenden sind antike Mythen Hauptquellen bildender Künstler im Mittelalter und der Frühen Neuzeit. Die Rezeption antiker Mythologie beschränkte sich aber nicht auf die Visualisierung der Narration. Vielmehr wurden die Inhalte im Mittelalter einer christlichen – oder später seit der Renaissance auch einer moralisch-allegorischen – Interpretation unterzogen. So stellt sich stets die Frage nach der Funktion von Mythendarstellungen innerhalb von ikonographischen Programmen oder als Einzelbilder. Im Seminar soll diesen Fragen nachgegangen werden und nicht zuletzt geht es natürlich auch um das Kennenlernen der wichtigsten Mythen und ihrer speziellen Ikonographien.

Als Vorbereitung ist die Lektüre der Metamorphosen des Ovid hilfreich. Ich empfehle Ihnen die Übersetzung von Gerhard Fink, die in verschiedenen – auch zweisprachigen – Ausgaben vorliegt.

 

 

 

 
   Bemerkung:

THEMA:

Die Rezeption antiker Mythologie in der Kunst des Mittelalters und der Frühen Neuzeit

 

VA-ART:                     GS/HS

 

STUDIENGANG: KP, Master, GS/ HS

 

FACHDIDAKTIK (A) (E)/FACHPRAXIS (A) (D)/

FACHWISSENSCHAFT (A) (B) (C) (E)

 

NEUE STUDIENORDNUNG:

BA    LGyGe (Einzelfach) Modul: Grundlagen der Kunstwissenschaft

         LGyGe    LHRGe   LBK   LGR

Modul: Grundlagen der Kunstwissenschaft und Kunstdidaktik

 

WAHLPFLICHT/PFLICHT                  LEISTUNGSNACHWEIS: JA

                                                        TEILNAHMESCHEINE

 

TAG: Donnerstag                           UHRZEIT: 16 (s. t.) h – 19 h

 

BEGINN: 20. Oktober 2011

 

RAUM: S05 T00 B83

 

INHALT/ZIEL:

Neben der Bibel und den Heiligenlegenden sind antike Mythen Hauptquellen bildender Künstler im Mittelalter und der Frühen Neuzeit. Die Rezeption antiker Mythologie beschränkte sich aber nicht auf die Visualisierung der Narration. Vielmehr wurden die Inhalte im Mittelalter einer christlichen – oder später seit der Renaissance auch einer moralisch-allegorischen – Interpretation unterzogen. So stellt sich stets die Frage nach der Funktion von Mythendarstellungen innerhalb von ikonographischen Programmen oder als Einzelbilder. Im Seminar soll diesen Fragen nachgegangen werden und nicht zuletzt geht es natürlich auch um das Kennenlernen der wichtigsten Mythen und ihrer speziellen Ikonographien.

Als Vorbereitung ist die Lektüre der Metamorphosen des Ovid hilfreich. Ich empfehle Ihnen die Übersetzung von Gerhard Fink, die in verschiedenen – auch zweisprachigen – Ausgaben vorliegt.

 

TEILNEHMER: unbegrenzt

Schüler und Gasthörer sind willkommen.