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Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WS 2013/14 , Aktuelles Semester: WiSe 2024/25
  • Funktionen:
Konflikte um die Nutzung von Naturressourcen in der Region Ost-Himalaya (Südwest-China, Nordost-Indien, Bangladesch, Burma) - die Rolle von staatlichen, zivilgesellschaftlichen und multilateralen Akteuren    Sprache: Deutsch    Keine Belegung möglich
(Keine Nummer) Seminar     WS 2013/14     2 SWS     keine Übernahme     ECTS-Punkte: 6    
   Zentrale wissenschaftliche Einrichtungen: Institut für Ostasienwissenschaften    
   Lehreinheit: Sozialwissenschaften    
   Teilnehmer/-in  erwartet : 25   Maximal : 25  
 
      IBEP M.A., Internationale Beziehungen und Entwicklungspolitik (Master of Arts)   ( 3. Semester )
  TuV, Theorie und Vergleich politischer Systeme im Wandel   ( 3. Semester )
  CEAS M.A., Contemporary East Asian Studies (Master of Arts)
   Zugeordnete Lehrpersonen:   Senz verantwort ,   Reinhardt verantwort
 
 
 
   Termin: Donnerstag   18:00  -  20:00    EinzelT
Beginn : 24.10.2013    Ende : 24.10.2013
      Raum :   LK 061   LK  
  Besprechung der Seminarinhalte, Einteilung der AG
 
  Freitag   15:30  -  17:00    EinzelT
Beginn : 25.10.2013    Ende : 25.10.2013
      Raum :   LB 335   LB  
  Edda Kirleis, Länderreferentin bei "Brot für die Welt/Evangelischer Entwicklungsdienst (EED)" für Südasien, stellt im Seminar die Themen vor, die die AG bearbeiten werden.
 
  Donnerstag   18:00  -  20:00    wöch.    Maximal 25 Teilnehmer/-in
Beginn : 07.11.2013    Ende : 06.02.2014
      Raum :   LK 061   LK  
  und Blockseminare (werden noch bekannt gegeben)
 
  Samstag   09:00  -  13:00    EinzelT
Beginn : 14.12.2013    Ende : 14.12.2013
      Raum :   LK 061   LK  
 
 
   Bemerkung:

Die Beziehungen zwischen Indien und China sind seit vielen Jahrzehnten gespannt. Gleichwohl hat eine dynamische Wirtschaftsentwicklung in der gemeinsamen Grenzregion im Ost-Himalaya eingesetzt, die insbesondere die für beide Länder wichtige Erschließung der Naturressourcen betrifft. Das Seminar behandelt die indischen und chinesischen Interessen sowie Strategien der Erschließung der Grenzregion und untersucht am Beispiel der Energiepolitik und des umstrittenen Baus von Wasserkraftwerken die Rolle regional agierender staatlicher und nicht-staatlicher Akteure, privater internationaler Investoren sowie der bilateralen und multilateralen Entwicklungszusammenarbeit im Bereich Umwelt und Ressourcennutzung. Die Untersuchungsregion Ost-Himalaya umfasst West- und Südwest-China, Nordost-Indien sowie Bangladesch und Burma, die als kleinere Nachbarstaaten und Anrainer von den gegenwärtigen Entwicklungen betroffen sind.

Das Seminar ist als Task Force ein Politikberatungsseminar, das für und in Kooperation mit der Nichtregierungsorganisation "Brot für die Welt/EED" durchgeführt wird.

Die Ergebnisse werden in einer Abschlusspräsentation in Berlin Anfang Februar 2014 Vertretern von Brot für die Welt/EED vorgestellt und im März 2014 in einer Publikation des Instituts für Ostasienkunde veröffentlicht.