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Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WS 2013/14 , Aktuelles Semester: WiSe 2024/25
  • Funktionen:
Spätes Mittelalter und frühe Renaissance (vornehmlich) nördlich der Alpen    Sprache: Deutsch    Belegpflicht
(Keine Nummer) Seminar     WS 2013/14     2 SWS     jedes Semester     ECTS-Punkte: 4    
   Institut: Institut für Kunst und Kunstwissenschaft    
 
   Zielgruppe/Studiengang   BA Kunstwiss, Kunstwissenschaft im Bachelor-Studiengang   ( 1. Semester )
   Zugeordnete Lehrperson:   Blisniewski
 
 
Zur Zeit keine Belegung möglich
   Termin: Donnerstag   18:00  -  19:30    wöch.
Beginn : 17.10.2013    Ende : 06.02.2014
      Raum :   R11 T00 D01   R11T  
 
 
   Kommentar:

INHALT/ZIEL:

Umbruchszeiten sind kunst- und kulturgeschichtlich von besonderem Interesse, weil „sich viel ändert“.

Die Zeit um 1500 ist durch zahlreiche Brüche und Umbrüche gekennzeichnet. Hervorgerufen durch die Erfindung des Buchdrucks mit beweglichen Lettern, gibt es die erste mediale Revolution seit Erfindung der Schrift. Amerika wird entdeckt, und die Kolonialisierung der Welt durch die Europäer beginnt. Für das Jahr 1500 erwartete man zudem den Weltuntergang und bald nach 1500 setzt die Reformation ein…

Das Seminar die bildende Kunst von der Mitte des 15. bis zur Mitte des 16. Jahrhunderts thematisieren – also von Rogier van der Weyden und Stefan Lochner über Gerard David, Albrecht Dürer und Jan Gossaert bis zu Lucas Cranach d.Ä. und Maerten van Heemskerck. Zum Vergleich werden wir auch immer wieder den Blick nach Italien richten. Dabei wird ihr Verständnis der Epochen „Spätes Mittelalter“ und „Renaissance“ (und „Humanismus“) entwickelt werden.

 

So das Interesse groß genug ist, wäre ich bereit zu einer kurzen Exkursion, um das Seminarthema vor Originalen zu vertiefen.

 

LITERATURAUSWAHL:

Wird im Seminarverlauf genannt.

 

TEILNEHMER: unbegrenzt