Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden.
Veranstaltung ist aus dem Semester
WiSe 2015/16
, Aktuelles Semester: WiSe 2024/25
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E3 - IOS - Schriftlichkeit und Erkenntnis - Cr. 3-4
Sprache: Deutsch
Belegpflicht
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(Keine Nummer)
Blockseminar
WiSe 2015/16
jedes Semester
ECTS-Punkte: 3-4
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Weitere Links:
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Studium liberale im IOS (Modul E3)
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Zentrale wissenschaftliche Einrichtungen:
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Institut für wissenschaftliche Schlüsselkompetenzen IwiS
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Geschäftsbereich:
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Studium liberale (E3)
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Teilnehmer/-in
erwartet : 35
Maximal : 35
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Zielgruppe/Studiengang
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Bachelor, Bachelor
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Zugeordnete Lehrperson:
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Mayer
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Zur Zeit keine Belegung möglich
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Termin:
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Montag
15:15
-
16:45
EinzelT
Maximal 35 Teilnehmer/-in
Beginn : 05.10.2015
Ende : 05.10.2015
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Raum :
R11 T06 D16
R11T
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obligatorische Vorbesprechung
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Freitag
10:15
-
17:00
EinzelT
Maximal 35 Teilnehmer/-in
Beginn : 16.10.2015
Ende : 16.10.2015
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Raum :
S05 R03 H20
S05R
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Blocktag Fr
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Freitag
10:15
-
17:00
EinzelT
Maximal 35 Teilnehmer/-in
Beginn : 23.10.2015
Ende : 23.10.2015
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Raum :
S05 R03 H20
S05R
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Blocktag Fr
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Freitag
10:15
-
17:00
EinzelT
Maximal 35 Teilnehmer/-in
Beginn : 06.11.2015
Ende : 06.11.2015
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Raum :
S05 R03 H20
S05R
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Blocktag Fr
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Freitag
10:15
-
17:00
EinzelT
Maximal 35 Teilnehmer/-in
Beginn : 20.11.2015
Ende : 20.11.2015
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Raum :
S05 R03 H20
S05R
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Blocktag Fr
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Freitag
10:00
-
12:00
EinzelT
Maximal 50 Teilnehmer/-in
Beginn : 27.11.2015
Ende : 27.11.2015
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Raum :
R11 T04 C69
R11T
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Klausur
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Dienstag
11:00
-
13:00
EinzelT
Beginn : 12.01.2016
Ende : 12.01.2016
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Nachschreibklausur WST.C.02.11
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Kommentar: |
Inhalte:
Anhand der Kulturgeschichte des Menschen wird die Geschichte der Schrift näher beleuchtet. Im Vordergrund steht dabei nicht nur die Frage nach der historischen Genese von Schrift und welche Voraussetzungen für diese nötig waren, sondern es werden ebenso unterschiedliche Schriften und ihr Werdegang näher erläutert. Dazu wird neben den rein biologischen Grundlagen ebenso die Frage untersucht werden, welche kognitiven Leistungen für den Schriftgebrauch erforderlich sind und in welcher Weise diese auf die Wahrnehmung von Zeichensystemen – bis heute – rückwirken:
Wozu Schrift und keine reine Mündlichkeit? Waren die Höhlenmalereien wirklich „Malereien“? Was ist die älteste Schrift der Welt? Warum sehen chinesische Zeichen so anders aus und welche Wurzeln haben sie? Was haben alte Schriften mit der modernen Medienwelt zu tun?
Daran anknüpfend wird Schrift- und Zeichengebrauch in der Gegenwart anhand praktischer Beispiele und aktiver Gestaltung untersucht und ausprobiert.
- Die paläolithische Kulturrevolution
- Was ist ein Zeichen?
- Die Donaukultur und ihre Erben
- Schrift und Schriftlichkeit heute
Lernziele:
Die Studierenden können Schrift begründet definieren und anhand praktischer Beispiele aus der Frühzeit grundlegende Funktionsprinzipien von Schrift benennen, unterscheiden und historisch einordnen. Die SeminarteilnehmerInnen sind fähig, moderne Zeichensysteme unter den oben genannten Gesichtspunkten zu analysieren und Elemente moderner Zeichentypen zielgerichtet in der Mediengestaltung anzuwenden. |
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Literatur: |
Eine ausführliche Literaturliste wird während der Vorbesprechung ausgeteilt.
SemApp. Nr. 712, Essen, GW/GSW, EG. Zugangsdaten für Online-Material werden bei der Vorbesprechung bekannt gegeben. |
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Bemerkung: |
Vorbesprechung: Mo, 05.10.2015, 15:15-16:45 Uhr, R11 T06 D16 Block: Fr, 16.10., 23.10. + 06./20.11.2015, 10:15-17:00 Uhr, S05 R03 H20 Klausur: Fr, 27.11.2015, 10:00-12:00 Uhr, R11 T04 C75 Nachschreibklausur: Di, 12.01.2016, 11:00-12:30 Uhr, WST-C.02.11 [Raum geändert, 16.12.2015]
Diese Veranstaltung wurde speziell für Studierende des Studium liberale konzipiert!
Anmeldung ab dem 25.09.2015
Online-Anmeldung während der Anmeldefrist über LSF. Informationen zu Anmeldebedingungen s.o. "Weitere Links".
Kontakt über: studium-liberale@uni-due.de |
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Voraussetzungen: |
In E3 nicht geeignet für: 2-Fach GeiWi
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Leistungsnachweis: |
Aktive Teilnahme sowie Referat mit Thesenpapier (auf max. acht Referate begrenzt*) oder Klausur (3 Cr.) oder das Verfassen einer ca. 10-seitigen Hausarbeit (4 Cr.).
* Die Verteilung der Leistungsformen Referat/Klausur erfolgt vor Ort durch den Dozent.
Alle E3-Studierenden erhalten eine Benotung, die nach Maßgabe der jeweiligen Prüfungsordnung ggf. in die Endnote eingeht.
Die Note setzt sich wie folgt zusammen: Referat bzw. Klausur bzw. Hausarbeit 100% |
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