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Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SoSe 2016 , Aktuelles Semester: WiSe 2024/25
  • Funktionen:
Pädagogisches Beziehung(s)Denken angesichts wohlfahrtsstaatlicher Transformationsprozesse    Sprache: Deutsch    Keine Belegung möglich
(Keine Nummer) Seminar     SoSe 2016     2 SWS     jedes Semester    
   Fakultät: Bildungswissenschaften    
 
      SA:BM M.A., Soziale Arbeit: Beratung und Mangement (Master of Arts)
  EW:EB/WB M.A., Erwachsenenbildung/Weiterbildung (Master of Arts)
   Zugeordnete Lehrperson:   Lütke-Harmann
 
 
 
   Termin: Donnerstag   16:00  -  18:00    wöch.
Beginn : 14.04.2016    Ende : 02.06.2016
      Raum :   V15 S04 C70   V15S  
  Findet im Büro: S06 S04 A51 statt!
 
  Donnerstag   16:00  -  18:00    EinzelT
Beginn : 07.07.2016    Ende : 07.07.2016
  
  fällt aus am 07.07.2016    entfällt wegen Krankheit
  S06 S04 A51
 
 
 
   Kommentar:

Das pädagogische Beziehung(s)Denken formiert sich weder als einheitliche Konstellation noch ist es überhistorisch konstant, es artikuliert sich in einem breiten Spektrum unterschiedlicher Ansätze, die zu unterschiedlichen Zeitpunkten einflussmächtig wurden. Das Seminar ordnet das Denken der ,pädagogischen Beziehung' vor dem Hintergrund wohlfahrtsstaatlicher Transformationsprozesse. Es fragt, wie die pädagogische Beziehung während der Weimarer Republik, der Hochzeit des konsolidierten Arragements in den 1960er Jahren und zu Beginn der ,postwohlfahrtsstaatlichen' Transformationen nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion in den 1990er Jahren gedacht und beschrieben wurde. Dabei steht die Vermittlung von ,Familie' und ,Staat', die auf dieser Grundlage erfolgt(e), im Mittelpunkt der Seminardiskussion.