Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden.
Veranstaltung ist aus dem Semester
SoSe 2017
, Aktuelles Semester: WiSe 2024/25
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Management für Bildungseinrichtungen, Gr. 1
Sprache: Deutsch
Belegpflicht
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(Keine Nummer)
Seminar
SoSe 2017
2 SWS
jedes 2. Semester
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Fakultät:
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Bildungswissenschaften
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Teilnehmer/-in
Maximal : 25
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Zielgruppe/Studiengang
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EW:EB/WB M.A., Erwachsenenbildung/Weiterbildung (Master of Arts)
(
2.
Semester )
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Zugeordnete Lehrperson:
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Schlüter
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Zur Zeit keine Belegung möglich
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Termin:
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Donnerstag
10:00
-
12:00
wöch.
Beginn : 20.04.2017
Ende : 27.07.2017
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Raum :
WST-A.01.04
Weststadttürme
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Kommentar: |
Inhalt:
Grundlagen von Funktions- und Handlungsfeldern in der Bildungsorganisation und des Bildungsmanagements.
Verfahren und Instrumente der Praxis von Bildungsorganisation und Bildungsmanagement
Dazu gehören u.a.:
- Managementtheorien für eine pädagogische Professionalität;
- Weiterbildungseinrichtungen als Organisationen
- Verfahren und Bedeutung von Personal- und Organisationsentwicklung
- Personalentwicklung in Weiterbildungseinrichtungen
- Personalführung und –einsatz
- Ansätze von Marketing und Corporate Identity
- Verfahren des Qualitätsmanagements
Wissen und Fertigkeiten in pädagogischer Organisationsgestaltung |
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Literatur: |
Dollhausen, Karin/Nuissl, Ekkehard (Hg.): Bildungseinrichtungen als „lernende Organisation“? Wiesbaden 2007.
Pielorz, Mona: Personalentwicklung und Mitarbeiterführung in Weiterbildungseinrichtungen. Bielefeld 2009. |
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Bemerkung: |
Prüfungsleistung
Diese Veranstaltung ist das letzte Element im Modul 3 Handlungsfelder der Erwachsenen- und Weiterbildung. Danach kann die Modulabschlussprüfung vorbereitet werden. Die Prüfung ist durch eine mündliche Prüfung abzuleisten. Sie kann bei allen Lehrenden des Moduls angemeldet werden.
Für die mündliche Prüfung wird erwartet, dass die Kandidaten und Kandidatinnen entweder ein didaktisches und/oder ein organisatorisches Konzept zur Gestaltung von Weiterbildung und/oder zur Weiterbildungs-Beratung oder zur Personalführung vorstellen. Das Konzept ist zu begründen. Dazu liefern die Modul-Veranstaltungen den Inhalt. |
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