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Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SoSe 2017 , Aktuelles Semester: WiSe 2024/25
  • Funktionen:
Proseminare Frühe Neuzeit    Sprache: Deutsch    Belegpflicht
(Keine Nummer) Proseminar     SoSe 2017     keine Übernahme    
   Lehreinheit: Geschichte    
 
   Zugeordnete Lehrpersonen:   Brakensiek ,   Bosbach
 
   Gruppe:
G1   
Zur Zeit keine Belegung möglich
   Termin: Montag   16:00  -  18:00    wöch.    Maximal 30 Teilnehmer/-in
Beginn : 24.04.2017   
      Raum :   R12 S05 H81   R12S  
  Brakensiek
 
 
   Gruppe:
G2   
Zur Zeit keine Belegung möglich
   Termin: Donnerstag   16:00  -  18:00    wöch.    Maximal 30 Teilnehmer/-in
Beginn : 27.04.2017   
      Raum :   R12 S05 H81   R12S  
  fällt aus am 22.06.2017    Die Veranstaltung von Herrn Bosbach fällt am 22.6. aus!
  Bosbach
 
 
 
   Kommentar:

Gruppe 1:

Proseminar Frühe Neuzeit 

Brakensiek "Die katholische Kirche im frühneuzeitlichen Reich"

Mo 16-18 Uhr in  R12 S05 H81

Das Proseminar behandelt die Entwicklung der katholischen Kirche im Alten Reich zwischen Reformation und Säkularisation. Anhand von Quellen und historiographischen Grundlagen­texten werden die „Verfassung“ der frühneuzeitlichen Adels­kirche im Reich, die Entwicklung der Dogmatik seit dem Konzil von Trient, die hohe Bedeutung der Orden und die Ausprägung des „katholisch-Seins“ in Abgrenzung zu den anderen Konfessionen in den verschiedenen Territorien besprochen.

Literatur zur Vorbereitung:

  • Heinrich Richard Schmidt: Konfessionalisierung im 16. Jahrhundert (Enzyklopädie Deutscher Geschichte 12), 2. Aufl., München 2010.
  • Michael Maurer: Kirche, Staat und Gesellschaft im 17. und 18. Jahrhundert (Enzyklopädie Deutscher Geschichte 51), 2. Aufl., München 2010.

 

Gruppe 2:

Proseminar Frühe Neuzeit 

Bosbach "Formen des Verhandelns auf dem Westfälischen Friedenskongress (1644-1649)"

Do 16-18 Uhr in R12 S05 H81

Friedenskongresse treten in der Geschichte Europas als eigentümlicher Teil der Friedensfindung erst seit dem 17. Jahrhundert auf. Die für dieses Jahrhundert charakteristische Kriegsverdichtung durch multilaterale Konflikte fand ihre Entsprechung in einem Verhandeln und Friedenschließen der Kriegsparteien auf Friedenskongressen. Der erste war der Westfälische Friedenskongress, der hinsichtlich der Organisation und der Gestaltung des Friedensfindungsverfahrens für die Folgezeit vorbildlich wurde. Das Seminar befasst sich an seinem Beispiel mit der Gestaltung frühneuzeitlicher Friedensverhandlungen, die im Einzelnen in ihrer Genese und in ihrem Zusammenwirken betrachtet werden sollen.

Literatur zur Vorbereitung:

Konrad Repgen, Die Hauptprobleme der westfälischen Friedensverhandlungen von 1648 und ihre Lösungen, in: Zeitschrift für bayerische Landesgeschichte 62 (1999), 399-438.