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Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2017/18 , Aktuelles Semester: WiSe 2024/25
  • Funktionen:
Utopiewerkstatt    Sprache: Deutsch    Belegpflicht
(Keine Nummer) Seminar     WiSe 2017/18     2 SWS     jedes 2. Semester    
   Fakultät: Bildungswissenschaften    
   Teilnehmer/-in  Maximal : 25  
 
   Zielgruppe/Studiengang   EW:EB/WB M.A., Erwachsenenbildung/Weiterbildung (Master of Arts)   ( 3. Semester )
   Zugeordnete Lehrperson:   Schlitt
 
 
Zur Zeit keine Belegung möglich
   Termin: Dienstag   14:00  -  16:00    EinzelT
Beginn : 10.10.2017    Ende : 10.10.2017
      Raum :   S06 S01 A21   S06S  
  fällt aus am 17.10.2017    Das Seminar findet am 17.10. von 12-16 in R12 S00 H12 statt!
  Dienstag   12:00  -  16:00    EinzelT
Beginn : 17.10.2017    Ende : 17.10.2017
      Raum :   R12 S00 H12   R12S  
  Dienstag   14:00  -  16:00    EinzelT
Beginn : 24.10.2017    Ende : 24.10.2017
      Raum :   S06 S01 A21   S06S  
  Dienstag   12:00  -  16:00    EinzelT
Beginn : 07.11.2017    Ende : 07.11.2017
      Raum :   S06 S01 A21   S06S  
  Dienstag   14:00  -  16:00    EinzelT
Beginn : 21.11.2017    Ende : 21.11.2017
      Raum :   S06 S01 A21   S06S  
  Dienstag   14:00  -  16:00    wöch.
Beginn : 05.12.2017    Ende : 16.01.2018
      Raum :   S06 S01 A21   S06S  
  Dienstag   12:00  -  16:00    EinzelT
Beginn : 23.01.2018    Ende : 23.01.2018
      Raum :   S06 S01 A21   S06S  
  Dienstag   14:00  -  16:00    EinzelT
Beginn : 30.01.2018    Ende : 30.01.2018
      Raum :   S06 S01 A21   S06S  
 
 
   Kommentar:

Alternative Gesellschaftsentwürfe und Beteiligungsformen werden häufig aufgrund ihrer vermeintlichen Nicht-Realisierbarkeit des Utopischen bezichtigt. Diese negative Assoziation des Utopie-Begriffs verstellt jedoch den Blick auf dessen Potentiale für gesellschaftliche Weiterentwicklung. Das Seminar will ausgehend von der Frage "Wie wollen wir eigentlich leben?" 'kleine' Utopien des Alltags und Möglichkeiten ihrer Umsetzung betrachten. Fragen, auf die sich diese richten können sind etwa: Wie wohnen wir? Wie essen wir? Wie arbeiten wir? Wie lernen wir? Diskutiert werden sollen deren Impulse für gesellschaftliche Gestaltung sowie deren Beitrag für Partizipations- und Bildungsprozesse. Welche Beispiele Grundlage des Seminars sein sollen, werden wir gemeinsam festlegen.

Prüfungsleistungen usw. werden im Rahmen des Seminars bekannt gegeben.

 
   Literatur:

Trumann, Jana (2011): Utopie und politische Partizipation - "Eigener Anfang" statt Repräsentation. In: Möller, Svenja/ Zeuner, Christine/Grotlüschen, Anke (Hrsg.): Die Bildung der Erwachsenen. Perspektiven und Utopien. Weinheim, S. 98-105.