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Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2018/19 , Aktuelles Semester: WiSe 2024/25
  • Funktionen:
Utopiewerkstatt    Sprache: Deutsch    Belegpflicht
(Keine Nummer) Seminar     WiSe 2018/19     2 SWS     jedes 2. Semester    
   Fakultät: Bildungswissenschaften    
   Teilnehmer/-in  Maximal : 25  
 
   Zielgruppe/Studiengang   EW:EB/WB M.A., Erwachsenenbildung/Weiterbildung (Master of Arts)   ( 3. Semester )
   Zugeordnete Lehrperson:   Trumann
 
 
Zur Zeit keine Belegung möglich
   Termin: Dienstag   14:00  -  16:00    wöch.
Beginn : 16.10.2018    Ende : 13.11.2018
      Raum :   S06 S01 A26   S06S  
  Dienstag   12:00  -  16:00    EinzelT
Beginn : 23.10.2018    Ende : 23.10.2018
  
  in S06 S00 A40
 
  Dienstag   14:00  -  16:00    EinzelT
Beginn : 20.11.2018    Ende : 20.11.2018
  
  in S06 S02 B14
 
  Dienstag   14:00  -  16:00    wöch.
Beginn : 27.11.2018    Ende : 29.01.2019
      Raum :   S06 S01 A26   S06S  
 
 
   Kommentar:

Alternative Gesellschaftsentwürfe und Beteiligungsformen werden häufig aufgrund ihrer vermeintlichen Nicht-Realisierbarkeit des Utopischen bezichtigt. Diese negative Assoziation des Utopie-Begriffs verstellt jedoch den Blick auf dessen Potentiale für gesellschaftliche Weiterentwicklung. Das Seminar will ausgehend von der Frage "Wie wollen wir eigentlich leben?" 'kleine' Utopien des Alltags und Möglichkeiten ihrer Umsetzung betrachten. Fragen, auf die sich diese richten können sind etwa: Wie wohnen wir? Wie essen wir? Wie arbeiten wir? Wie lernen wir? Diskutiert werden sollen deren Impulse für gesellschaftliche Gestaltung sowie deren Beitrag für Partizipations- und Bildungsprozesse. Welche Beispiele Grundlage des Seminars sein sollen, werden wir gemeinsam festlegen.

Prüfungsleistungen usw. werden im Rahmen des Seminars bekannt gegeben.

 
   Literatur:

Trumann, Jana (2011): Utopie und politische Partizipation - "Eigener Anfang" statt Repräsentation. In: Möller, Svenja/ Zeuner, Christine/Grotlüschen, Anke (Hrsg.): Die Bildung der Erwachsenen. Perspektiven und Utopien. Weinheim, S. 98-105.