Hier die Einzelkommentare zu den jeweiligen Veranstaltungen:
Jung, Prof. Dr. Werner: Alfred Döblin - Berlin Alexanderplatz
Alfred Döblins „Berlin Alexanderplatz“ – In dieser Veranstaltung soll es nicht nur darum gehen, einen zentralen Roman der europäischen Moderne näher kennenzulernen, sondern darüber hinaus noch Praktiken des wissenschaftlichen Arbeitens einzuüben. - Zur Anschaffung: Alfred Döblin: Berlin Alexanderplatz. München, dtv, 1992 u.ö. (=dtv Nr. 295)
Wesche, Dr. Jörg: Daniel Kehlmann: "Tyll" (Exemplarische Textanalyse II) Das Seminar vertieft systematische Aspekte der Literaturanalyse anhand von Daniel Kehlmanns aktuellem Roman "Tyll", der die berühmte Schelmenfigur des Till Eulenspiegel ins 17. Jahrhundert versetzt. Im Fokus stehen dabei insbesondere Fragen der Erzähltextanalyse, der Geschichtskonstruktion und Intertextualität (bes. Dreißigjähriger Krieg, Barockliteratur), Gattungszugehörigkeit (Schelmenroman, Narrenliteratur) sowie der Rezeption (bes. Literaturkritik). Thematische Schwerpunkt liegt zudem auf dem Motivkomplex des Gauklers bzw. Zauberers sowie im Bereich literarischer Wissenschaftsrezeption. Auf diese Weise verfolgt die Veranstaltung auch Querbezüge in Kehlmanns Erzählwerk, etwa zu seinem Debütroman "Beerholms Vorstellung" oder seinem Bestseller "Die Vermessung der Welt". TEILNAHME-BEDINGUNGEN Zu erbringende Studienleistungen bzw. Bedingungen zum Erwerb eines Leistungsnachweises werden in der ersten Sitzung bekannt gegeben. LITERATUR Die Literatur wird in der ersten Sitzung bekanntgegeben.
Steinmayr, Dr. Markus: Erzählungen des Naturalismus (Kein Lehrveranstaltungs-spezifischer Kommentar.) TEILNAHME-BEDINGUNGEN Zu erbringende Studienleistungen bzw. Bedingungen zum Erwerb eines Leistungsnachweises werden in der ersten Sitzung bekannt gegeben. LITERATUR Die Literatur wird in der ersten Sitzung bekanntgegeben.
Pontzen, Prof. Dr. Alexandra: Balladenjahr 1797
Die Ballade nimmt traditionelle einen besonderen Platz in der Gattungspoetik ein: als „Ur-Ei“ der Dichtung vereint sie – so Goethe – die Qualitäten von Epik, Dramatik und Lyrik. Die Verbindung von dramatischer Handlung, eingängiger Erzählung und formaler Zugängigkeit mag die Beliebtheit der Textsorte bei Lesern und Hörern ebenso erklären wie ihren langjährigen Erfolg als Gegenstand des Deutschunterrichts.
Das Seminar stellt Goethe- und Schiller-Balladen aus dem sog. „Balladenjahr“ ins Zentrum und unterzieht sie verschiedenen philologischen Arbeitsgängen: von Edition und Kommentar über Analyse und Interpretation bis zu Betrachtung von Rezeptions- und Wirkungsgeschichte. Im Bereich der Textdeutung sollen dezidiert verschiedene methodische Zugänge erprobt werden.
Ein Schwerpunkt des Seminars liegt darauf, vorliegende Deutungen nicht nur nachzuvollziehen und kritisch einordnen zu lernen, sondern auch zu eigenen Sichtweisen zu gelangen und diese im Rahmen gängiger Techniken (wissenschaftlicher Hausarbeiten) darzustellen.
Das Lesepensum liegt dementsprechend v.a. im Bereich der Forschungsliteratur, der sog. workload der Seminarteilnehmer*innen v.a. im Verfassen, Redigieren und Überarbeiten eigener wissenschaftlicher Texte.
TEILNAHME-BEDINGUNGEN Zu erbringende Studienleistungen bzw. Bedingungen zum Erwerb eines Leistungsnachweises werden in der ersten Sitzung bekannt gegeben. LITERATUR: Friedrich Schiller, Johann Wolfgang Goethe: Sämtliche Balladen und Romanzen in zeitlicher Folge Herausgegeben von Karl Eibl: Insel TB
Weitere Leratur wird in der ersten Sitzung bekanntgegeben.
Jörg Zimmer M.A.: Exemplarische Textanalyse (Mediävistik): Martin Luthers Handschrift mit 489 Sprichwörtern und Redensarten
Ort: Campus Essen, Räume der AEET an der Altendorfer Straße 7, Blockseminar vom 11. bis 13. Januar 2019
Umberto Eco, Autor des berühmten Mittelalterkrimis 'Der Name der Rose', hätte daraus vermutlich eine spannende Geschichte gemacht: In der Mitte des 19. Jahrhunderts taucht in einem kleinen Antiquariat in Breslau durch Zufall eine bis dato unbekannte Handschrift Martin Luthers auf, niemand will sie und schließlich geht sie für 900 Mark nach England, um dort wieder in einer altehrwürdigen Bibliothek zu verschwinden. Die Rede ist von einem kleinen Oktavheft, in das Luther etwa ab 1530 insgesamt 489 deutsche Sprichwörter und sprichwörtliche Redensarten einträgt. Vermutlich waren es sogar mehr, doch eine der vier von Luther gefalteten Papierlagen ist ebenfalls verschwunden.
In diesem Blockseminar zur exemplarischen Textanalyse wollen wir uns mit dieser ebenso mysteriösen wie literaturwissenschaftlich interessanten Handschrift beschäftigen. Wir nutzen dazu eine Edition aus den Jahren 1900 und 1914, die der Germanist Ernst Thiele auf der Grundlage schlechter Fotografien und lückenhafter Abschriften besorgt hat. Wir werden uns die Handschrift näher anschauen. Wir werden Fragen zu ihrer Entstehung und zu ihrem Zweck beantworten. Und wir werden schauen, welche Quellen Luther für seine Sammlung benutzte und wie sie sich zu anderen, zeitgenössischen Sammlungen von Sprichwörtern verhält. Auf unserer Spurensuche lauschen wir auch in die mehr als 7000 Tischreden Martin Luthers hinein, in denen er sich an wenigen Stellen zu Sprichwörtern äußert. Vier Wochen vor Beginn des Blockseminars finden Sie im zugehörigen Moodle-Kursraum Quell- und Sekundärtexte sowie Literaturangaben.
Prof. Dr. Guillaume van Gemert: Exemplarische Textanalyse (Mediävistik) (Do 16-18 Uhr in A-001) Titel: Der Alexanderroman des Pfaffen Lambrecht;
Kommentar: Das Versepos über die Heldentaten Alexanders des Großen, das ein womöglich in Trier beheimateter Kleriker namens Lambrecht um die Mitte des 12. Jahrhunderts nach einer französischen Vorlage verfasste und das ein Unbekannter bald darauf stark erweiterte, gilt als die erste Großerzählung in der deutschen Literatur des Mittelalters, die einen nicht-biblischen Stoff verwertete, und als früher Antikenroman ist es zudem ein Vorläufer von Heinrich von Veldekes Eneide. Anhand der erweiterten Fassung, die auf Grund der Überlieferung als „Straßburger Alexander“ bekannt geworden ist, soll die Praxis der Interpretation von mittelalterlichen Erzählwerken eingeübt und in die Techniken des literaturwissenschaftlichen Arbeitens eingeführt werden. Die spannende Geschichte erzählt nicht nur von Alexanders Schlachten und Eroberungen, von seiner Person, seinem Charakter und seinem Leben, sondern auch von seinen Reisen, seinen Aufenthalten an exotischen Orten und seinen Begegnungen mit Fabelwesen unterschiedlichster Art. Das Werk gewährt aufschlussreiche Einblicke in die mittelalterliche Geisteswelt, namentlich der frühhöfischen Zeit, und greift zudem immer wieder auch Stoffe und Motive aus der Weltliteratur auf.
Literatur: Dem Seminar wird folgende Textausgabe zu Grunde gelegt: Pfaffe Lambrecht: Alexanderroman. Mittelhochdeutsch / Neuhochdeutsch. Herausgegeben, übersetzt und kommentiert von Elisabeth Lienert. Stuttgart 2007 (= Reclams Universal-Bibliothek 18508).
Leistungsnachweis: Die zu erbringenden Leistungen bzw. Bedingungen zum Erwerb eines Leistungsnachweises oder eines Teilnahmenachweises werden in der ersten Sitzung bekannt gegeben.
Hermes, Dr. Stefan: Exemplarische Textanalyse II: Goethes "Faust I"
In diesem Seminar wollen wir uns zunächst anhand theoretischer Aufsätze über einige Begriffe und Konzepte verständigen, die für die literaturwissenschaftliche Textanalyse und -interpretation von elementarer Bedeutung sind ('Verstehen', 'Autor', 'Intention' etc.). Anschließend wird es darum gehen, bereits vorhandene Kenntnisse zur Gattung des Dramas zu verfestigen und zu erweitern, indem wir uns intensiv mit Goethes Faust auseinandersetzen. So werden wir ausgewählte Szenen der Gelehrten- wie der Gretchentragödie auf dem Wege des close reading zu erschließen suchen, aber auch die mannigfachen literatur- und diskurshistorischen Kontexte berücksichtigen, die für das berühmteste aller deutschsprachigen Dramen Relevanz besitzen. Des Weiteren soll das Verfassen einer Hausarbeit unter anderem dadurch vorbereitet werden, dass wir uns mit ausgewählten Forschungsbeiträgen zum Faust beschäftigen.
TEILNAHME-BEDINGUNGEN Zu erbringende Studienleistungen bzw. Bedingungen zum Erwerb eines Leistungsnachweises werden in der ersten Sitzung bekannt gegeben. LITERATUR Die Literatur wird in der ersten Sitzung bekanntgegeben. Bitte beschaffen Sie sich jedenfalls die Reclam-XL-Ausgabe des "Faust" (und keine andere Ausgabe)!
Hermes, Dr. Stefan: Exemplarische Textanalyse II: Schillers frühe Dramen (von den Räubern bis zum Don Karlos)
In diesem Seminar wollen wir uns zunächst anhand theoretischer Aufsätze über einige Begriffe und Konzepte verständigen, die für die literaturwissenschaftliche Textanalyse und -interpretation von elementarer Bedeutung sind ('Verstehen', 'Autor', 'Intention' etc.). Anschließend wird es darum gehen, bereits vorhandene Kenntnisse zur Gattung des Dramas zu verfestigen und zu erweitern, indem wir uns mit Schillers Die Räuber (1781), Kabale und Liebe (1784) und Don Karlos (1787) auseinandersetzen. So werden wir (unter Hinzuziehung theoretischer Schriften Schillers) insbesondere untersuchen, auf welchen poetologischen wie auch anthropologischen, ethischen und politischen Grundannahmen die genannten Werke fußen – und welche dramengeschichtlichen Innovationen sich daraus ergeben haben. Des Weiteren soll das Verfassen einer Hausarbeit unter anderem dadurch vorbereitet werden, dass wir uns mit ausgewählten Forschungsbeiträgen zu Schillers Dramatik beschäftigen.
TEILNAHME-BEDINGUNGEN Zu erbringende Studienleistungen bzw. Bedingungen zum Erwerb eines Leistungsnachweises werden in der ersten Sitzung bekannt gegeben. LITERATUR Die Literatur wird in der ersten Sitzung bekanntgegeben. Bitte beschaffen Sie sich jedenfalls die Reclam-XL-Ausgaben der angeführten Dramen (und keine anderen Ausgaben)!
Kostial, Vera: Popliteratur
Gegenstand dieses Seminars ist das Schlagwort „Popliteratur“, das als Label hauptsächlich auf um das Jahr 2000 erschienene Texte angewandt wurde. Exemplarisch befassen wir uns mit einem der dazu meistgenannten Texte, Faserland von Christian Kracht, sowie mit Wie es leuchtet von Thomas Brussig. Anhand dieser Romane sowie weiterer Textausschnitte anderer Autor_innen und theoretischer Ansätze ergründen wir das Phänomen „Popliteratur“ und erarbeiten verschiedene Methoden der Textanalyse.
TEILNAHME-BEDINGUNGEN Zu erbringende Studienleistungen bzw. Bedingungen zum Erwerb eines Leistungsnachweises werden in der ersten Sitzung bekannt gegeben.
LITERATUR Vor Seminarbeginn sind die beiden genannten Romane zu lesen: Christian Kracht, Faserland; Thomas Brussig, Wie es leuchtet. Weitere Literatur wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben.
Lehmann, Florian: Arielle und ihre Schwestern: Sirene, Melusine, Undine und andere Tier-Frauen in der Literatur
"Up on the shore they work all day / Out in the sun they slave away / While we devotin' / Full time to floatin' / Under the sea" – das wusste und sang schon Sebastian die Krabbe, seines Zeichens maritimer Helfer und Freund der Hauptfigur des gleichnamigen Disney-Klassikers Arielle. Wie so oft basiert auch dieser Disney-Film auf einem literarischen Text, Hans Christian Andersens Den Lille Havfru, seinem bekannten Märchen über die kleine Meerjungfrau, heutzutage als Bronzestatue in Kopenhagen zu bewundern. Diesen Figurentypus, der ja im wahrsten Sinne des Wortes weder Fisch noch Fleisch ist, wollen wir im Seminar ausführlich in den Blick nehmen – und werden feststellen, dass die (deutschsprachige) Literaturgeschichte voll ist von weiblichen Figuren, deren Körper zwar menschlich sind, aber eben auch tierisch. Schon Homers Odysseus sieht sich dem gefährlichen Sangeszauber der Sirenen, als Vögel und Frauen gestaltet, ausgesetzt, und in der spätmittelalterlichen Literatur des Thüring von Ringoltingen tritt die listige Melusine, eine Schlangenfrau, auf. Auch die Literatur vom 18. bis zum 21. Jahrhundert bringt Meerjungfrauen und ähnliche Figuren immer wieder variantenreich zur Darstellung, etwa in Franz Kafkas Parabel Das Schweigen der Sirenen, in Ingeborg Bachmanns Erzählung Undine geht oder in Loriots filmischer Trakl-Lyrik-Persiflage Melusine! Diese Tierfrauen werden von den Texten als Sowohl-als-auch inszeniert, als hybride Figuren, anhand derer sich normative Ordnungen in Frage stellen lassen oder deren sozialer Aufstieg, wie im Falle von Andersens berühmter Meerjungfrau, über die Leugnung oder Verschleierung gewisser körperlicher ("Passing") und kultureller ("Integration", "Assimilation") Phänomene einhergeht. Nicht nur die Gender-, Queer- und die Animal-Studies können im Kontext dieses Seminars einen gewichtigen Beitrag leisten. Die Bereitschaft zu umfangreicher, auch theoretischer Textlektüre wird daher unbedingt vorausgesetzt!
TEILNAHME-BEDINGUNGEN Zu erbringende Studienleistungen bzw. Bedingungen zum Erwerb eines Leistungsnachweises werden in der ersten Sitzung bekannt gegeben.
LITERATUR Die Literatur wird in der ersten Sitzung bekanntgegeben. Zur Einführung empfohlen: Andreas Kraß: Meerjungfrauen: Geschichten einer unmöglichen Liebe. Frankfurt/M.: Fischer 2010.
Küpper, Dr. Thomas: Hermann Broch: Die Schlafwandler
Hermann Brochs (1886-1951) Romantrilogie „Die Schlafwandler“ (1929-1931) setzt sich mit einer Krise der Moderne auseinander; die Zeitdiagnose lautet: „Zerfall der Werte“. Das Seminar verortet diese Position im Kontext damaliger Literatur(theorie) und zieht unter anderem Verbindungslinien zu Georg Lukács’ (1885-1971) „Theorie des Romans“ (1916) sowie zu Max Webers (1864-1920) Konzeption der Ausdifferenzierung gesellschaftlicher „Wertsphären“. Nicht zuletzt werden andere Texte des Autors Broch berücksichtigt, in denen er Aspekte aus „Die Schlafwandler“ aufgreift; dazu gehören der Aufsatz „Das Böse im Wertsystem der Kunst“ (1933) und der Vortrag „Einige Bemerkungen zum Problem des Kitsches“ (1950).
TEILNAHMEBEDINGUNGEN und LITERATUR Die Teilnahme am Seminar setzt die Bereitschaft voraus, ein größeres Lektüre-Pensum zu bewältigen. Bitte besorgen Sie sich folgende Ausgabe und lesen Sie die Romantrilogie bereits vor Beginn des Seminars: Hermann Broch: Die Schlafwandler. Kommentierte Werkausgabe, hrsg. von Paul Michael Lützeler. Bd. 1. Frankfurt a.M.: Suhrkamp 1994. ISBN: 978-3-518-38863-1. Weitere Literatur wird in der ersten Sitzung genannt. - Zu erbringende Studienleistungen bzw. Bedingungen zum Erwerb eines Leistungsnachweises werden ebenfalls in der ersten Sitzung bekannt gegeben.
N.N.: J.M.R. Lenz
Lange galt Jakob Michael Reinhold Lenz (1751–1792) als „tragisch scheiternde[s] Genie neben dem großartigen Gelingen Goethes“ (von Wiese), bis spätestens in den 1990er Jahren eine bis heute andauernde Konjunktur der sich immer weiter ausdifferenzierenden Lenz-Forschung einsetzte, die das literarische Werk des Dichters nicht trotz, sondern gerade wegen seiner Besonderheiten zu würdigen versteht. Um dieses genauer kennenzulernen, sollen im Seminar die beiden bekanntesten Dramen Der Hofmeister und Die Soldaten, ergänzend dazu Lenz’ dramentheoretische Hauptschrift Anmerkungen übers Theater und schließlich das psychologisch interessante Briefromanfragment Der Waldbruder gelesen werden. Anhand der Textauswahl sollen exemplarisch vor allem poetologische und gattungstheoretische, aber auch ebenso anthropologische, thematologische und sozialhistorische Fragen bearbeitet sowie eine literaturgeschichtliche Einordnung der Werke in die literarische Strömung des Sturm und Drang unternommen werden. Dabei seien die Verfahren einer problemorientierten und gegenstandsbezogenen Textanalyse zu vertiefen und erweitern.
Zu Beginn des Seminars ist die Reclam-Ausgabe ausgewählter Werke anzuschaffen, welche alle hier relevanten und zu lesenden Texte enthält (ISBN: 978-3150087558). Zur Übersicht über Leben und Werk des Dichters sei außerdem Georg Michael Schulz’ Einführung empfohlen (ISBN: 978-3150176290). Weitere zu bearbeitende Literatur sowie Teilnahmebedingungen werden in der ersten Sitzung bekannt gegeben.
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