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Veranstaltung ist aus dem Semester
WiSe 2018/19
, Aktuelles Semester: WiSe 2024/25
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Aufbruch im Westen. Die Künstlersiedlung Margarethenhöhe zur Konzeption einer Ausstellung zum Bauhaus-Jubiläum im Ruhr Museum auf Zollverein
Sprache: Deutsch
Belegpflicht
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(Keine Nummer)
Übung
WiSe 2018/19
keine Übernahme
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Lehreinheit:
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Geschichte
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Zugeordnete Lehrperson:
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Grütter
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Zur Zeit keine Belegung möglich
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Termin:
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Freitag
14:00
EinzelT
Maximal 30 Teilnehmer/-in
Beginn : 19.10.2018
Ende : 19.10.2018
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Vorbesprechung, Zollverein, s.u.
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Kommentar: |
2019 jährt sich zum hundertsten Mal die Gründung des Bauhauses, das vor allem in Berlin, Weimar und Dessau den kulturellen Aufbruch in der Weimar Republik signalisiert. In Essen entstand parallel dazu in der Gartenstadt Margarethenhöhe eine Künstlerkolonie, die sich mit der künstlerischen und kunsthandwerklichen Produktion im Industrieraum auseinandersetzt. Das Ruhr Museum veranstaltet aus diesem Anlass eine große kulturhistorische Ausstellung, die den kulturellen Aufbruch in den 1920er Jahren im Ruhrgebiet zeigt. Die Studierenden sollen neben konzeptionellen praktischen Problemen der Umsetzung und Überlegungen zur Ausstellung mit Problemen grundlegender Fragen der Museumsarbeit und der Vermittlung von Geschichte im Museum vertraut gemacht werden |
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Literatur: |
Einführende Literatur:
- Der westdeutsche Impuls 1900-1914 Kunst und Umweltgestaltung im Industriegebiet – Die Margarethenhöhe. Das schöne und die Ware. Katalog zur Ausstellung im Museum Folkwang vom 25. März bis 27. Mai 1984, hg. von Zdeneck Felix, Essen 1984 - Heise, Manfred: Deutscher Werkbund, Folkwangkomplex und die Künstlerkolonie Margarethenhöhe, Essen 2018 - Kösters, Hans G.: Margarethenhöhe Dichtung in Stein und Grün, Essen 1981
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Bemerkung: |
Die Übung wird nur für Studiengänge o h n e Lehramtsoption anerkannt!
Blockseminar 11.02. – 13. 02.2019;
Ruhr Museum, Zeche Zollverein
Vorbesprechung Freitag 19.10.2018, 14 Uhr, Ruhr Museum, Kokskohlenbunker [A16], Zeche Zollverein, Gelsenkirchener Str. 181, 45309 Essen
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