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Veranstaltung ist aus dem Semester
WiSe 2018/19
, Aktuelles Semester: WiSe 2024/25
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(neu 04.09.) Von Gegenwarts- und Zukunftsbedeutung: Klafkis Didaktik und das Digitale
Sprache: Deutsch
Belegpflicht
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(Keine Nummer)
Seminar
WiSe 2018/19
2 SWS
jedes Semester
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Fakultät:
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Bildungswissenschaften
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Teilnehmer/-in
erwartet : 45
Maximal : 40
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Zielgruppe/Studiengang
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BiWi BA, Bildungswissenschaften im Bachelor of Arts / Bachelor of Science
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Zugeordnete Lehrperson:
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Wedding
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Zur Zeit keine Belegung möglich
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Termin:
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Dienstag
08:00
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10:00
wöch.
Maximal 40 Teilnehmer/-in
Beginn : 09.10.2018
Ende : 29.01.2019
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Raum :
S06 S01 B29
S06S
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Kommentar: |
Zu dieser Veranstaltung sind Studierende des Moduls E3 Studium liberale eingeladen. Online-Anmeldung in LSF für E3-Studierende ausschließlich über die gleichnamige Veranstaltung mit vorangestelltem „E3“.
Wolfang Klafki wird im Vorwort des 2007 erschienenen Buches von den beiden Brüdern und Pädagogikprofessoren Hilbert und Meinert Meyer als „der große deutsche Didaktiker" (Meyer/Meyer 2007) bezeichnet; eine Aussage, der sich viele anschließen dürften. Ist aber Klafkis Allgemeinbildungskonzept und die darauf aufbauende kritisch-konstruktive Didaktik auch in Zeiten der Digitalisierung der Gesellschaft tragfähig, um Unterrichtsziele, -inhalte und -methoden zu planen, zu reflektieren und zu legitimieren? Dieser Frage soll das Seminar durch intensive Auseinandersetzung mit Klafkis Überlegungen - angefangen von seiner Dissertation bis hin zu den von ihm veröffentlichten „Studien" - einerseits und dem verhältnismäßig neuen Unterrichtsszenario des Blended Learnings andererseits nachgehen. |
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Literatur: |
wird im Seminar bekanntgegeben |
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