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Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SoSe 2019 , Aktuelles Semester: WiSe 2024/25
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Genremalerei: Alltagsszenen in der Kunst bis zum 19. Jh.    Sprache: Deutsch    Belegpflicht
(Keine Nummer) Seminar     SoSe 2019     2 SWS     keine Übernahme    
   Institut: Institut für Kunst und Kunstwissenschaft    
   Teilnehmer/-in  Maximal : 40  
 
   Zugeordnete Lehrperson:   Blisniewski
 
 
Zur Zeit keine Belegung möglich
   Termin: keine Angabe   10:00  -  18:00    Block    Maximal 40 Teilnehmer/-in
Beginn : 18.07.2019    Ende : 19.07.2019
      Raum :   R12 R02 A87   R12R  
  keine Angabe   10:00  -  18:00    Block+SaSo
Beginn : 18.07.2019    Ende : 20.07.2019
      Raum :   R12 R02 A34   R12R  
  Samstag   10:00  -  18:00    EinzelT    Maximal 40 Teilnehmer/-in
Beginn : 20.07.2019    Ende : 20.07.2019
      Raum :   R12 V02 D20   R12V  
 
 
   Kommentar:

LITERATURAUSWAHL:

Eine gute zusammenfassende Einführung zum Genrebild findet sich bei: Kepetzis, Ekatarini: Vergegenwärtigte Antike. Studien zur Gattungsüberschreitung in der französischen und englischen Malerei (1840 – 1914). Frankfurt am Main 2009

 

Literatur im Seminar

 
   Bemerkung:

Inhalt:

Alltagsszenen wurden seit dem Mittelalter bildwürdig. Dabei ändert sich im Lauf der Jahrhunderte Bedeutung, Funktion und Stellenwert solcher Themen. Zum einen soll eine Entwicklung des Genrebildes nachgezeichnet werden, die mit mittelalterlichen Kalenderbildern beginnt und bis zu moralisierenden Szenen im 19. Jhdt. reicht. Ein besonderer Schwerpunkt wird auf der niederländischen Kunst des 17. Jhdts liegen, die wie kaum eine andere, Genrebilder hervorgebracht hat.

 

Scheinerwerb durch Hausarbeit nach dem Seminar.

 

Anmeldung: LSF ab 1.3.2019 und  Anwesenheit am ersten Termin