GRUNDLAGENMODUL ALTE GESCHICHTE (ab 3. Fachsemester)
G1:
VO Blösel "Das Zeitalter der Perserkriege (510 bis 449 v. Chr.)"
Di 14-16
Die Vorlesung zeichnet das wechselvolle Ringen der Griechen mit der persischen Großmacht nach, mit den Schlachten von Marathon (490), den Thermopylen und Salamis (480) als seinen Höhepunkten. Ausführlich beleuchtet werden die Struktur des persischen Achämenidenreiches sowie die Herausbildung der beiden wichtigsten griechischen Poleis, Athen (samt der Grundlegung der Demokratie von Kleisthenes bis Ephialtes) und Sparta.
Einführende Literatur: R. Schulz, Die Perserkriege, Berlin-Boston 2017.
PS Alte Geschichte: Augustus und Tiberius (Schulte)
Dienstag, 12–14
Nach dem Besuch des Einführungsseminars ist Ihnen das Feld des wissenschaftlichen Arbeitens nicht mehr unbekannt. Im althistorischen Proseminar werden Sie nun das Handwerk und die Werkzeuge des Althistorikers genauer kennen lernen und diese am Thema des Kurses erproben. Zunächst sollen grundsätzliche methodische Fragen besprochen werden, bevor dann in die eigentliche Arbeit eingestiegen wird. Da Sie am Ende des Kurses befähigt sein sollen, einen kurzen wissenschaftlichen Aufsatz abzufassen, wird diesem Aspekt auch viel Zeit gewidmet werden müssen.
Damit die Methodik erklärt und trainiert werden kann, wird das Beispiel des Augustus, des ersten Princeps des Römischen Reiches, sowie die Person seines Nachfolgers Tiberius betrachtet. Es ist vor allem interessant, wie diese beiden Herrscher ihre Herrschaft begründeten und mit dem Senat agierten. Des Weiteren soll auch das Problem der Herrschaftsübergabe betrachtet werden.
Quellenübung zur VL Alte Geschichte (Richter)
Donnerstag, 10–12
In Übungen werden spezielle Aspekte eines Themas im Rahmen der wissenschaftlich-historischen Ausbildung herausgegriffen, um diese gemeinsam in der Gruppe vertiefend zu behandeln.
Begleitend zur Einführungsvorlesung werden in dieser Übung als spezieller Aspekt zentrale Quellenpassagen für den in der Vorlesung betrachteten Zeitraum erarbeitet (Quellenübung). So soll ein Verständnis für das inhaltliche Thema, aber auch für die Arbeitsweise des Historikers ("Woher kommt das Wissen?") erlangt werden.
Gruppe 2:
VO Blösel "Das Zeitalter der Perserkriege (510 bis 449 v. Chr.)"
Di 14-16
Die Vorlesung zeichnet das wechselvolle Ringen der Griechen mit der persischen Großmacht nach, mit den Schlachten von Marathon (490), den Thermopylen und Salamis (480) als seinen Höhepunkten. Ausführlich beleuchtet werden die Struktur des persischen Achämenidenreiches sowie die Herausbildung der beiden wichtigsten griechischen Poleis, Athen (samt der Grundlegung der Demokratie von Kleisthenes bis Ephialtes) und Sparta.
Einführende Literatur: R. Schulz, Die Perserkriege, Berlin-Boston 2017.
Proseminar Alte Geschichte: Die Perserkriege (Richter)
Donnerstag, 8-10
Nach dem Besuch des Einführungsseminars ist Ihnen das Feld des wissenschaftlichen Arbeitens nicht mehr unbekannt. Im althistorischen Proseminar werden Sie nun das Handwerk und die Werkzeuge des Althistorikers genauer kennen lernen und diese am Thema des Kurses erproben. Zunächst sollen grundsätzliche methodische Fragen besprochen werden, bevor dann in die eigentliche Arbeit eingestiegen wird. Da Sie am Ende des Kurses befähigt sein sollen, einen kurzen wissenschaftlichen Aufsatz abzufassen, wird diesem Aspekt auch viel Zeit gewidmet werden müssen.
Damit die Methodik erklärt und trainiert werden kann, wird ein Thema aus dem Bereich der Vorlesung betrachtet.
Quellenübung zur VL Alte Geschichte (Richter)
Donnerstag, 10–12
In Übungen werden spezielle Aspekte eines Themas im Rahmen der wissenschaftlich-historischen Ausbildung herausgegriffen, um diese gemeinsam in der Gruppe vertiefend zu behandeln.
Begleitend zur Einführungsvorlesung werden in dieser Übung als spezieller Aspekt zentrale Quellenpassagen für den in der Vorlesung betrachteten Zeitraum erarbeitet (Quellenübung). So soll ein Verständnis für das inhaltliche Thema, aber auch für die Arbeitsweise des Historikers ("Woher kommt das Wissen?") erlangt werden.
Gruppe 3:
VO Blösel "Das Zeitalter der Perserkriege (510 bis 449 v. Chr.)"
Di 14-16
Die Vorlesung zeichnet das wechselvolle Ringen der Griechen mit der persischen Großmacht nach, mit den Schlachten von Marathon (490), den Thermopylen und Salamis (480) als seinen Höhepunkten. Ausführlich beleuchtet werden die Struktur des persischen Achämenidenreiches sowie die Herausbildung der beiden wichtigsten griechischen Poleis, Athen (samt der Grundlegung der Demokratie von Kleisthenes bis Ephialtes) und Sparta.
Einführende Literatur: R. Schulz, Die Perserkriege, Berlin-Boston 2017.
PS Alte Geschichte: Athen und Sparta (Binder)
Dienstag, 10–12
Nach dem Besuch des Einführungsseminars ist Ihnen das Feld des wissenschaftlichen Arbeitens nicht mehr unbekannt. Im althistorischen Proseminar werden Sie nun das Handwerk und die Werkzeuge des Althistorikers genauer kennen lernen und diese am Thema des Kurses erproben. Zunächst sollen grundsätzliche methodische Fragen besprochen werden, bevor dann in die eigentliche Arbeit eingestiegen wird. Da Sie am Ende des Kurses befähigt sein sollen, einen kurzen wissenschaftlichen Aufsatz abzufassen, wird diesem Aspekt auch viel Zeit gewidmet werden müssen.
Damit die Methodik erklärt und trainiert werden kann, wird ein Thema aus dem Bereich der Vorlesung betrachtet.
Quellenübung zur VL Alte Geschichte im Basismodul ab 3. Fachsemester (Richter)
Donnerstag, 10–12
In Übungen werden spezielle Aspekte eines Themas im Rahmen der wissenschaftlich-historischen Ausbildung herausgegriffen, um diese gemeinsam in der Gruppe vertiefend zu behandeln.
Begleitend zur Einführungsvorlesung werden in dieser Übung als spezieller Aspekt zentrale Quellenpassagen für den in der Vorlesung betrachteten Zeitraum erarbeitet (Quellenübung). So soll ein Verständnis für das inhaltliche Thema, aber auch für die Arbeitsweise des Historikers ("Woher kommt das Wissen?") erlangt werden.
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