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Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2019/20 , Aktuelles Semester: SoSe 2024
  • Funktionen:
Politische Psychologie    Sprache: Deutsch    Belegpflicht
(Keine Nummer) Seminar     WiSe 2019/20     2 SWS     keine Übernahme    
   Fakultät: Fakultät für Gesellschaftswissenschaften    
 
   Zugeordnete Lehrperson:   Marx
 
 
Zur Zeit keine Belegung möglich
   Termin: Dienstag   16:00  -  18:00    wöch.    Maximal 25 Teilnehmer/-in
Beginn : 15.10.2019    Ende : 31.01.2020
      Raum :   MG 272   MG  
  fällt aus am 26.11.2019   
  fällt aus am 21.01.2020   
  fällt aus am 28.01.2020   
  Freitag   12:00  -  14:00    EinzelT
Beginn : 29.11.2019    Ende : 29.11.2019
      Raum :   LK 061   LK  
  Dienstag   18:00  -  20:00    EinzelT
Beginn : 14.01.2020    Ende : 14.01.2020
      Raum :   MG 272   MG  
  Freitag   12:00  -  14:00    EinzelT
Beginn : 17.01.2020    Ende : 17.01.2020
      Raum :   MG 272   MG  
 
 
   Kommentar:

In dem Seminar beschäftigen wir uns mit psychologischen Perspektiven auf politische Einstellungen und Entscheidungen. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie wir individuelle Unterschiede im politischen Verhalten erklären können. Dabei werden wir uns mit den kognitiven, emotionalen und sozialen Grundlagen politischer Prozesse befassen. Die im Seminar diskutierten Themen beinhalten zum Beispiel Persönlichkeitsunterschiede, politische Sozialisation, Informationsverarbeitung, die Wirkung politischer Diskurse sowie die Empfänglichkeit für Populismus.

 

Die einzelnen Sitzungen bestehen aus Referaten, Gruppenarbeiten und allgemeinen Diskussionen. Das Lesen der Texte ist daher eine unerlässliche Bedingung für die Teilnahme. Grundkenntnisse in statistischen Methoden sind dabei hilfreich.

 

Prüfungsleistung: Hausarbeit (Abgabe: 28.2.2020)

 
   Literatur:

Besipiele:

 

Bakker, B.N., Rooduijn, M. & Schumacher, G. (2016). The psychological roots of populist voting: Evidence from the United States, the Netherlands and Germany. European Journal of Political Research, 55(2), 302–320.

 

Druckman, J. N., & Lupia, A. (2016). Preference change in competitive political environments. Annual Review of Political Science, 19(1), 13-31.

 

Faas, T., Frank, C., & Schoen, H. (2015) (Hg.). Politische Psychologie. PVS Sonderheft 50, Baden-Baden, Nomos.

 

Fischer, P., Asal, K., & Krueger, J. I. (2013). Sozialpsychologie für Bachelor: Lesen, Hören, Lernen im Web, Berlin; Heidelberg, Springer.

 

Hatemi, P. K., & McDermott, R. (2016). Give me attitudes. Annual Review of Political Science, 19(1), 331-350.

 

Huddy, L., Bankert, A., & Davies, C. (2018). Expressive versus instrumental partisanship in multiparty European systems. Political Psychology, 39(S1), 173-199.

 

Huddy, L., Sears, D. O., & Levy, J. S. (2013) (Hg.). The Oxford Handbook of Political Psychology (2. Auflage), Oxford, Oxford University Press.

 

Schoen, H. & Weßels, B. (2016) (Hg.). Wahlen und Wähler. Analysen aus Anlass der Bundestagswahl 2013, Wiesbaden, Springer. 

 

Zmerli, S., & Feldman, O. (2015) (Hg.). Politische Psychologie. Handbuch für Studium und Wissenschaft, Baden-Baden, Nomos.

 
   Module: Modul 6: Spezielle Soziologie (Modul 6)