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Die Veranstaltung behandelt Herausforderungen und Entwicklungen der transnationalen Regulierung von Arbeit. Dabei wird der Blick auf vier Schwerpunkte der Transnationalisierung von Arbeitsregulierung und Arbeitsbeziehungen gerichtet: erstens auf Prozesse der Globalisierung wie die Herausbildung Multinationaler Konzerne und globaler Wertschöpfungsketten; zweitens auf neue Ansätze der transnationalen Regulierung von Arbeit; drittens das damit verbundene neue Verhältnis staatlicher und privater Regulierung (oder auch „Governance“); und viertens die Akteure der Regulierung wie globale Gewerkschaftsverbünde, Europäische Betriebsräte oder NGO’s und andere zivilgesellschaftliche Akteure. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stehen zudem die Frage der Reichweite transnationaler Arbeitsregulierung und ihr Verhältnis zu nationalen Institutionen der Arbeitsregulierung und der Arbeitsbeziehungen.