Wenn Köln auch „nur“ die kleinste der deutschen Millionenstädte ist, so hat sie aber die weitaus älteste Geschichte, die bis in die vorrömische Zeit zurückreicht. Wenn auch vieles während der Säkularisation (in Köln seit 1802), des städtischen Wachstums im 19. Jhdt. und während des zweiten Weltkrieges und dem „Wiederaufbau“ unwiederbringlich zerstört worden ist, so haben sich dennoch zahlreiche Denkmäler und Architekturen erhalten. Wir werden uns nur bedingt mit dem Erbe der romanischen Kirchen befassen und den Fokus vor allem auf die Nachkriegsmodere richten. Dabei spielen Fragen der Denkmalpflege eine größere Rolle. Themen sind: Oper und Schauspielhaus, die Hahnenstraße, die Domumgebung, der Dom als Meisterleistung der Neugotik, Synagoge in der Roonstraße
Nachdem Sie sich beim LSF angemeldet haben und die Zulassung erhalten haben, melden Sie sich verpflichtend per Mail bei mir, und ich teile Ihnen ein Kurzreferatsthema (das später in einer Langfassung verschriftlicht abgegeben werden muss) zu. Mit dieser Zuteilung erhalten Sie dann auch Literaturhinweise. Mail: blisniewski at arcor.de
Damit das Virus die Exkursion nicht gefährden kann, wird sie ausschließlich unter freiem Himmel stattfinden. Sie sollten also unbedingt wetterfest sein und entsprechende Kleidung einpacken! Sie selbst sorgen für die Hin- und Rückfahrt und – falls notwendig - Ihre Schlafgelegenheit.
Achtung: Die zugelassende Teilnehmendenzahl kann sich aufgrund der Pandemie noch ändern, bitte auf Aktualisierungen achten! Die Teilnahme ist nur über den gesamten Block von drei Tagen möglich.
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