Bitte beachten Sie:
- Die ERSTE Sitzung findet aus didaktischen Gründen NICHT in Präsenz, sondern ONLINE statt. Wir treffen uns also am 13.10.2021, 16:00 s.t. in einer Videokonferenz in Zoom unter dem Link https://uni-due.zoom.us/j/64078037623?pwd=ejhXSnRaRnRDcHpQVjZ1YnRQZnVqUT09 Meeting-ID: 640 7803 7623 Kenncode: 771354
- Ansonsten findet das Seminar, soweit es die Entwicklung der Corona-Pandemie zulässt, in Präsenz statt. Falls Treffen in Präsenz nicht möglich sein sollten, wird das Seminar online durchgeführt werden.
- Für Seminarsitzungen, die online stattfinden, benötigen Sie ein digitales Endgerät mit ausreichender Internetverbindung, Mikrofon und Kamera. Bitte schalten Sie die Kamera während der Sitzungen auch an, um eine angemessene Interaktion zwischen den Seminarteilnehmenden und mit mir zu ermöglichen.
- Die Studierenden, die zu Semesterbeginn einen Seminarplatz hier im LSF erhalten haben werden, werde ich vor dem 13.10.21 in den entsprechenden Moodle-Kurs einschreiben. Falls Sie einen Platz erhalten haben sollten, aber keine Einschreibung in den Moodle-Kurs bis zum 13.10., melden Sie sich bitte bei mir via E-Mail an regina.koenig@uni-due.de.
- Generell gilt: Projektseminare im Modul IV stehen Studierenden ab 4. Fachsemester offen, dringend empfohlen wird jedoch der Abschluss von Modul III.
- Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Teilnahme am Seminar ist die Bereitschaft zum Lesen und Bearbeiten wissenschaftlicher Texte auf Englisch.
Seminarinhalte:
Im ersten Teil des Projektseminars im WiSe 20/21 steht die Herleitung ausgewählter theoretischer und empirischer Befunde der Sozialpsychologie zu sozialen Kategorisierungen im Fokus. Des Weiteren wird deren Zusammenhang mit Stereotypen, Vorurteilen und Diskriminierung sowie sozialer Ungleichheit thematisiert. Ergänzend dazu wird durch erfahrungsbasierte Ansätze die eigene Position in der Sozialstruktur erfahr- und dadurch reflektierbar gemacht. Ziel ist die Erarbeitung von Wissen und Reflexionsfähigkeit als Basis für diskriminierungssensible und -kritische pädagogische Praxis. Die Arbeit mit wissenschaftlichen Texten bildet die Basis für den ersten Teil des Projektberichts.
Darauf aufbauend werden im zweiten Teil des Projektseminars im SoSe 22 ausgewählte praktische Werkzeuge der Antidiskriminierungsarbeit für den Kontext Schule entwicklet bzw. adaptiert, sowie deren Alltagstauglichkeit und Nutzen evaluiert. D.h., die Aufgabe der Studierenden ist es, auf der Basis von theoretischen und empirischen Befunden praktische Interventionsmethoden für die Antidiskriminierungsarbeit im Unterricht zu entwickeln und dies im zweiten Teil des Projektberichts darzustellen.
Prüfungsleistung: Projektbericht (HRSGe: 20 Seiten, GS: 15 Seiten), Abgabe nach Absolvierung von Teil 2, 20% des Projektberichts besteht aus ausgewählten Inhalten der Vorlesungen des Moduls.
Studienleistung: Posterpräsentation (nur HRSGe) in Teil 1
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