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Bitte beachten:

Das Seminar ist als hybride Veranstaltung konzipiert: Der erste Teil findet digital statt (bitte abweichende Termine beachten), der zweite Teil ist planmäßig als analoges Seminar konzipiert (Stand März 2022).

04.04.: 16-18 Uhr, digital

25.04.: 16-18 Uhr, digital

09.05.: 16-18 Uhr, digital

ab 30.05.: jeweils montags 10-12 Uhr vor Ort im LS 105

Die Zugangsdaten zur ersten digitalen Sitzung erhalten alle regulär angemeldeten Teilnehmer*innen in der Woche vor dem 4. April via Mail.

Die Digitalisierung zählt wohl zu einem der zentralsten Veränderungsprozesse unserer Zeit. Doch wo und wie genau schlägt sie sich im politischen System nieder? Das Seminar unternimmt den Versuch diese Frage für ausgewählte Akteure und Prozesse zu beantworten. Anliegen des Seminars ist es so einerseits ein tiefergehendes Verständnis davon zu erlangen, was unter "Digitalisierung" aus wissenschaftlicher Perspektive verstanden werden kann und andererseits konkrete Veränderungen, oder aber auch Resilienzen im politischen System der BRD aufzuzeigen. Besonders das zurückliegende Wahljahr 2021 und seine Folgen bilden die Grundlage unserer Überlegungen: Wie digital waren die Parteien im Wahlkampf aufgestellt? Welche Rolle spielen (soziale) digitale Plattformen? Braucht es ein eigenständiges Digitalministerium? Wie reagiert Politik auf neue digitale Technologien? Im ersten, digitalen Teil des Seminars verständigen wir uns über grundlegende Entwicklungen und Zugänge zum Thema. Im zweiten, analogen Teil der Veranstaltung werfen wir gezielte Schlaglichter auf einzelne Aspekte und setzen uns mit den Anforderungen an Präsentationen im wissenschaftlichen Kontext auseinander.

Gruppenreferate während der Vorlesungszeit, anschließend individuelle, schriftliche Ausarbeitung bis zum 30.09.2022.