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Veranstaltung ist aus dem Semester
SoSe 2022
, Aktuelles Semester: WiSe 2024/25
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Postkolonialismus in Kunstunterricht und Kunstvermittlung
Sprache: Deutsch
Belegpflicht
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(Keine Nummer)
Seminar
SoSe 2022
2 SWS
keine Übernahme
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Institut:
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Institut für Kunst und Kunstwissenschaft
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Teilnehmer/-in
Maximal : 20
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Zugeordnete Lehrperson:
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Ziese
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Zur Zeit keine Belegung möglich
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Termin:
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Montag
14:00
-
16:00
wöch.
Beginn : 04.04.2022
Ende : 11.07.2022
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Raum :
R12 R02 A34
R12R
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Montag
14:00
-
16:00
wöch.
Beginn : 04.04.2022
Ende : 11.07.2022
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Kommentar: |
Kolonialgeschichte und Antirassismus sollten Teil der Ausbildung von Lehrkräften sein- so fordern es verschiedene bundesweite Petitionen - so bspw. von der Bewegung #blackhistoryindeutschland - und verdeutlicht auch ein Kooperationsprojekt der Bundeszentrale für politische Bildung mit der ifa-Galerie Berlin unter dem „Untie to Tie: Koloniale Fragmente im Kontext Schule“. In diesem Seminar sehen wir uns den Umgang mit der kolonialen Vergangenheit in der Schulpraxis, in Lehrplänen und Unterrichtsmaterialien an. Es gilt zu fragen, aus welcher Perspektive das Thema aufgegriffen wird und wie es möglich ist, Othering-Prozesse und eurozentristische Sichtweisen zu brechen und eine kritische Perspektive als Lehrperson einzunehmen, um Rassismus und die Spuren von Kolonialgeschichte zu dekonstruieren. Welche Beispiele gibt es, um Postkolonialismus im Kunstunterricht aufzugreifen? Welche Ansätze und Ideen hält die Kunstvermittlung an außerschulischen Lernorten parat? Das Seminar wird als Vorbereitung auf das Praxis-Semester für Master-Studierende angeboten. Am Semesterende findet eine erste Annäherung an mögliche Forschungsfragen für das Praxis-Semester statt. Seminargast: Prof. Mathabo Khau von der Nelson Mandela University, Südafrika. |
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Bemerkung: |
Ablaufplan und Seminarliteratur werden zu Beginn des Semesters im Moodle-Raum bekannt gegeben. |
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