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Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2022/23 , Aktuelles Semester: WiSe 2024/25
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Sterben, Tod und Trauer in der Kunst vom Mittelalter bis zum frühen 19. Jahrhundert    Sprache: Deutsch    Belegpflicht
(Keine Nummer) Blockseminar     WiSe 2022/23     2 SWS     keine Übernahme    
   Institut: Institut für Kunst und Kunstwissenschaft    
   Teilnehmer/-in  Maximal : 40  
 
   Zugeordnete Lehrperson:   Blisniewski
 
 
Zur Zeit keine Belegung möglich
   Termin: Montag   10:00  -  18:00    EinzelT
Beginn : 21.11.2022    Ende : 21.11.2022
      Raum :   T03 R04 C07   T03R  
  Dienstag   10:00  -  18:00    EinzelT
Beginn : 22.11.2022    Ende : 22.11.2022
      Raum :   A-B02   A  
  Mittwoch   10:00  -  18:00    EinzelT
Beginn : 23.11.2022    Ende : 23.11.2022
      Raum :   R12 T02 E12   R12T  
 
 
   Kommentar:

Sterben, Tod und Trauer gehören untrennbar zu Leben und damit auch zur Kunst. Im Seminarverlauf soll - mit kurzen Rückgriffen auf die Antike - die chrsitlichen Rituale um das Sterben, Begraben und Betrauern analysiert werden; ebenso wie die Personifikationen des Todes. Der größte nachantike Paradigmenwechsel vollzieht sich dabei in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Es ist interessant zu beobachten und aufzuzeigen, dass diese Veränderungen auch massive Folgen bei der Gestaltung jüdischer Grabsteine im deutschsprachigen Raum zur Folge hatten.

 
   Literatur:

Als Einstiegsliteratur (weitere Literatur im Seminar):

Aries, Philippe: Studien zur Geschichte des Todes im Abendland. München, Wien 1976 (seitdem etl. Lizenz- und Neuaufl.)

Lessing, Gotthold Ephraim: Wie die Alten den Tod gebildet: eine Untersuchung. Berlin 1769 (gibt es im Internet als PDF)

 
   Bemerkung:

Das Seminar findet als Blockveranstaltung statt. Der genaue Termin wird noch bekannt gegeben.