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Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden.
Veranstaltung ist aus dem Semester
SoSe 2023
, Aktuelles Semester: WiSe 2024/25
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Soziale Interessen, kollektiver Protest und gesellschaftlicher Wandel
Sprache: Deutsch
Belegpflicht
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(Keine Nummer)
Seminar
SoSe 2023
2 SWS
keine Übernahme
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Fakultät:
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Fakultät für Gesellschaftswissenschaften
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Zugeordnete Lehrperson:
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Lauer
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Zur Zeit keine Belegung möglich
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Termin:
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Freitag
10:00
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16:00
EinzelT
Maximal 20 Teilnehmer/-in
Beginn : 14.04.2023
Ende : 14.04.2023
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Raum :
LB 117
LB
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Freitag
10:00
-
16:00
EinzelT
Maximal 20 Teilnehmer/-in
Beginn : 28.04.2023
Ende : 28.04.2023
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Raum :
LB 117
LB
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Freitag
10:00
-
16:00
EinzelT
Maximal 20 Teilnehmer/-in
Beginn : 12.05.2023
Ende : 12.05.2023
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Raum :
LB 117
LB
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Freitag
10:00
-
16:00
EinzelT
Maximal 20 Teilnehmer/-in
Beginn : 02.06.2023
Ende : 02.06.2023
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Raum :
LB 117
LB
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Freitag
10:00
-
16:00
EinzelT
Maximal 20 Teilnehmer/-in
Beginn : 16.06.2023
Ende : 16.06.2023
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Raum :
LB 117
LB
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Kommentar: |
Die Artikulation und Durchsetzung von sozialen Interessen ist eine zentrale Thematik moderner demokratischer Gesellschaften und findet in (neuen) sozialen Bewegungen ein essentielles Vehikel neben konventionelleren Formen der politischen Willensbekundung durch Wahlen und Repräsentation durch Politiker. Mit dem Begriff der sozialen Bewegung werden gesellschaftliche Strömungen und Gruppierungen bezeichnet, die sich für (oder gegen) sozialen Wandel in unterschiedlichen gesellschaftlichen Zusammenhängen einsetzen und dabei charakteristische Organisations- und Mobilisierungsformen aufweisen sowie auf typische Artikulations- und Aktionsformen (Stichwort: Protest) zurückgreifen. Diese Eigenheiten lassen sich mittels verschiedener theoretischer Ansätze erfassen, untersuchen und verstehen und bilden den Fokus dieses Seminars, wobei wir uns zunächst den verschiedenen theoretischen Konzepten widmen bevor wir diese anhand empirischer Fallbeispiele exemplarisch erproben und diskutieren werden.
Das Seminar findet in einem Blockformat (5 Blöcke a 6 Stunden) statt und versucht dieses Format aktiv zu nutzen, indem es theoretische Einheiten zu genannten Aspekten und praktische Einheiten zur exemplarischen Anwendung und Erprobung kombiniert. Das heißt, theoretische Konzepte werden seitens der Teilnehmer präsentiert (Referat) und gemeinsam diskutiert bevor sie in einer empirischen Übung mit Hilfe einer geeigneten Methode anhand eines ausgesuchten Fallbeispiels angewandt werden sollen. Dieses Vorgehen hat sich als besonders effektiv erwiesen um theoretische Konzepte zu verstehen und erste Einsichten in mögliche Forschungspraxen zu erhalten, aber es erfordert auch einen besonderen Einsatz und, gerade in Kombination mit dem Blockformat, auch Disziplin in der Vorbereitung seitens der Teilnehmer. Ich bitte Sie dies bei der Anmeldung zu beachten! |
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Leistungsnachweis: |
Aktive Mitarbeit//Teilnahme, Referat, Hausarbeit |
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Module: |
Modul 1 fortgesetzt: Einführung in die Sozialwissenschaften (Modul 1 f) |