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Veranstaltung ist aus dem Semester
WiSe 2023/24
, Aktuelles Semester: WiSe 2024/25
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SE Moralphilosophie/Ang. Ethik/Polit. Phil. (M.A.): Das Problem der Strafrechtfertigung
Sprache: Deutsch
Belegpflicht
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(Keine Nummer)
Seminar
WiSe 2023/24
keine Übernahme
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Lehreinheit:
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Philosophie
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Zugeordnete Lehrperson:
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Hallich
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Zur Zeit keine Belegung möglich
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Termin:
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Mittwoch
14:00
-
16:00
wöch.
Beginn : 11.10.2023
Ende : 29.11.2023
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Raum :
T03 R03 D75
T03R
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fällt aus am 18.10.2023
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Mittwoch
14:00
-
16:00
wöch.
Beginn : 06.12.2023
Ende : 31.01.2024
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Raum :
R11 T04 C87
R11T
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Kommentar: |
Staatliches (wie auch vorinstitutionelles) Strafen ist mit der Zufügung oft erheblichen Leidens – z.B. eines Freiheitsentzugs, materieller Verluste, sozialer Stigmatisierung – verbunden. Es bedarf daher der Rechtfertigung. In diesem Seminar sollen klassische und neuere Rechtfertigungsansätze diskutiert werden: die klassische Vergeltungstheorie (Kant), die neueren, emotionsbasierten Varianten einer Vergeltungstheorie (Murphy. Moore), Präventionstheorien utilitaristischer (z.B. Bentham) oder auf Individualinteressen Bezug nehmender (z.B. Hoerster) Art, Vereinbarkeitstheorien (Hart) und Expressionstheorien (Feinberg). Auch abolitionistische Theorien (z.B. Boonin), die keine Rechtfertigungsgrundlage für Strafen sehen, werden zur Sprache kommen. – Die relevanten Texte werden zu Semesterbeginn bei Moodle bereitstehen.
Achtung: Ab dem 06.12.23 findet dieses Seminar in R11 T04 C87 statt!
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Literatur: |
Honderich, Ted: Punishment. The Supposed Justifications Revisited, London 2006.
Hoerster, Norbert: Muss Strafe sein? Positionen der Philosophie, München 2012 |
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Bemerkung: |
B.A. LA GyGe: M11: SE Prakt. Phil.
B.A. LA HRGE: M6A; M6B
B.A. (ab WS 2012/13): M11: SE Prakt. Phil.
M.A. (ab WS 2012/13): Ic, IIc, IIIc
M.Ed GyGe (ab WS 2014/15): M4; M10
M.Ed. HRSGE (ab WS 2014/5): M4 |
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