Inhalt:
- Psychologische Erklärungsansätze für Erscheinungsformen psychischen Verhaltens
- Entwicklung des Individuums im psychischen, sozialen und biologischen Kontext
- Sozialmedizinische Erklärungsansätze und Konzepte
Lernziele:
Die Studierenden
- sind auf dem Hintergrund psychologischer und sozialmedizinischer Konzepte in der Lage relevante sozialarbeiterische Arbeitsfelder zu analysieren und die Wissensbestände aus der Psychologie und Sozial- medizin entsprechend nutzbar zu machen
- erwerben die Kompetenz, Erscheinungsformen psychischer Erkrankungen sowie Verhalten von Menschen in Gruppen (z. B. gruppendynamische Prozesse wie Mobbing und Vorurteilsbildung) zu erkennen und
- entwicklungspsychologische Fehlentwicklungen zu erkennen (z.B. gestörtes Bindungsverhalten) sowie die gesamten diagnostischen Erkenntnisse in ihr sozialarbeiterisches Handeln zu integrieren.
Davon Schlüsselqualifikationen:
- Anwendung des Grundlagenwissens auf psychosoziale Konfliktlagen
- Kompetenzen im Umgang mit Menschen in Entwicklungskrisen
Quelle: Modulhandbuch |