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Veranstaltung ist aus dem Semester
SoSe 2024
, Aktuelles Semester: WiSe 2024/25
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Entwicklungsprobleme und -strategien in Subsahara-Afrika II
Sprache: Deutsch
Belegpflicht
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(Keine Nummer)
Seminar
SoSe 2024
2 SWS
jedes 2. Semester
ECTS-Punkte: 5
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Lehreinheit:
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Sozialwissenschaften
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Teilnehmer/-in
Maximal : 30
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Powi B.A., Politikwissenschaft (Bachelor of Arts)
(
4.
-
6.
Semester )
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Bachelor of Arts Politikwissenschaft, Abschluss 82, Bachelor of Arts Politikwissenschaft (82275)
(
4.
-
6.
Semester )
- Kategorie : Wahlpflichtmodul
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Zugeordnete Lehrperson:
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Debiel
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Zur Zeit keine Belegung möglich
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Termin:
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Donnerstag
12:00
-
14:00
wöch.
Beginn : 11.04.2024
Ende : 18.07.2024
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Raum :
SG 158
SG
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Kommentar: |
Das Seminar stellt unterschiedliche Erklärungsansätze (sozio-ökonomisch, politisch, institutionell, historisch) für Entwicklungshemmnisse in Subsahara-Afrika vor, wobei ein besonderer Schwerpunkt auf fragile Staatlichkeit, institutionelle Hybridität und die Rolle von Gewaltprozessen gelegt wird. Unterschiedliche Entwicklungsmodelle werden anhand ausgewählter Fallbeispiele (u.a. Äthiopien, Kenia, Uganda, Botswana, Südafrika, Rwanda, Zimbabwe) diskutiert und in den Kontext aktueller entwicklungspolitischer Debatten gesetzt. Eine besondere Bedeutung kommt dabei dem Modell des "Entwicklungsstaates" zu, das sich an erfolgreichen Ländern in Ostasien orientiert. Bei den Entwicklungsstrategien wird neben nationalen Bemühungen auch die Bedeutung regionaler Integration und Kooperation beleuchtet. Schließlich wird die Rolle internationaler Geber diskutiert, wobei ein besonderer Akzent auf die Rolle Chinas als "neuer Geber" gelegt wird.
Die Prüfungsleistungen basieren auf dem Modulhandbuch und werden in der ersten Sitzung erläutert.
Diese erste Sitzung ist am 11.04.2024. Ausgewählte Sitzungen können online stattfinden. Weitere Informationen werden per E-Mail bekannt gegeben. |
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Bemerkung: |
Das Seminar stellt unterschiedliche Erklärungsansätze (sozio-ökonomisch, politisch, institutionell, historisch) für Entwicklungshemmnisse in Subsahara-Afrika vor, wobei ein besonderer Schwerpunkt auf fragile Staatlichkeit, institutionelle Hybridität und die Rolle von Gewaltprozessen gelegt wird. Unterschiedliche Entwicklungsmodelle werden anhand ausgewählter Fallbeispiele (u.a. Äthiopien, Kenia, Uganda, Botswana, Südafrika, Rwanda, Zimbabwe) diskutiert und in den Kontext aktueller entwicklungspolitischer Debatten gesetzt. Eine besondere Bedeutung kommt dabei dem Modell des "Entwicklungsstaates" zu, das sich an erfolgreichen Ländern in Ostasien orientiert. Bei den Entwicklungsstrategien wird neben nationalen Bemühungen auch die Bedeutung regionaler Integration und Kooperation beleuchtet. Schließlich wird die Rolle internationaler Geber diskutiert, wobei ein besonderer Akzent auf die Rolle Chinas als "neuer Geber" gelegt wird.
Die Prüfungsleistungen basieren auf dem Modulhandbuch und werden in der ersten Sitzung erläutert.
Diese erste Sitzung ist am 11.04.2024. Ausgewählte Sitzungen können online stattfinden. Weitere Informationen werden per E-Mail bekannt gegeben. |
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Module: |
Aufbaumodul 7 (AM 7) |