Kommentar: |
Das Kolloquium richtet sich an fortgeschrittene Student:innen und Nachwuchswissenschaftler:innen, denen sowohl die Möglichkeit gegeben wird, eigene Arbeiten vorzustellen, als auch über grundlegende Frage- und Problemstellungen der Literaturwissenschaft zu referieren und zu diskutieren. Die Gestaltung des Kolloquiums wird in hohem Maße von den Teilnehmer*innen mitbestimmt. Dafür werden nach vier einführenden Sitzungen vom 15. Oktober bis einschließlich 5. November der Sitzungsplan gemeinsam ausgearbeitet und das Kolloquium dann in Blocksitzungen am 9. und 10. Januar 2025 durchgeführt. Es sollen neben der Präsentation der eigenen Forschung auch zentrale theoretische Texte gemeinsam gelesen und besprochen werden. Ein thematischer Fokus wird auf neuen Konzepten und Studien zu Schulsprachen und Herkunftssprachen in der Migrationsgesellschaft liegen, die gerade für angehende Lehrer*innen von Relevanz sind, an die sich dieses Colloquium auch richtet.
Literatur: • Marta García García, Manfred Prinz, Daniel Reimann, Mehrsprachigkeit im Unterricht der romanischen Sprachen, Tübingen 2020.
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