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Die Veranstaltung wurde 1 mal im Vorlesungsverzeichnis WiSe 2024/25 gefunden:
  • Funktionen:
Kolloquium Frühe Neuzeit: Forschungsprobleme der Frühneuzeitgeschichte und der Europäischen Regionalgeschichte    Sprache: Deutsch    Belegpflicht
(Keine Nummer) Kolloquium     WiSe 2024/25     keine Übernahme    
   Lehreinheit: Geschichte    
 
   Zugeordnete Lehrpersonen:   Kluge ,   Wenzel
 
 
Zur Zeit keine Belegung möglich
   Termin: Freitag   14:00  -  18:30    EinzelT    Maximal 30 Teilnehmer/-in
Beginn : 22.11.2024    Ende : 22.11.2024
  
  Raum R 12V03D20
 
  Samstag   09:00  -  13:00    EinzelT    Maximal 30 Teilnehmer/-in
Beginn : 23.11.2024    Ende : 23.11.2024
  
  Raum R 12V03D20
 
 
 
   Kommentar:

In diesem Kolloquium werden aktuelle Forschungsprobleme und -kontroversen im Bereich der der Frühneuzeitgeschichte und der europäischen Regionalgeschichte vorgestellt und diskutiert. Außerdem erhalten fortgeschrittene Teilnehmer/innen die Möglichkeit, ihre eigenen Arbeiten zu präsentieren. Weniger fortgeschrittene Teilnehmer/innen werden die Möglichkeit begrüßen, spezifische Arbeitsweisen und Forschungsprobleme kennenzulernen. Die Teilnahme ist für Doktorand/innen und Masterkandidat/innen in den Bereichen Frühneuzeitgeschichte und Europäische Regionalgeschichte verpflichtend, sie ist freiwillig für Studierende, die einen Schwerpunkt auf diesen Bereichen zu setzen beabsichtigen oder schon gesetzt haben.

 
   Bemerkung:

2-Fach-Bachelor
BA Lehramt HRSGe
BA Lehramt GyGe

MA Lehramt HRSGe
MA Lehramt GyGe
2-Fach-Master (Geschichte)

Alle Vertiefungsmodule, auch PHW-Modul

Die Veranstaltung findet abweichend als Blockveranstaltung (1 Tag bzw. 2 halbe Tage) mit zwei vorbereitenden Sitzungen (a 90 min.), ebenfalls on Block statt. Die Termine stehen noch nicht fest. Zur eigentlichen Blockveranstaltung werden 4 auswärtige Referenten eingeladen, die ihre eigenen Forschungen vorstellen sowie die vorzustellenden Abschlussarbeiten kommentieren. In den beiden vorbereitenden Sitzungen werden vorab von den Referenten eingereichte Texte bearbeitet. Auf diese Weise soll den TeilnehmerInnen die Teilhabe an der Diskussion während der Blockveranstaltung erleichtert werden.