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Die Veranstaltung wurde 4 mal im Vorlesungsverzeichnis WiSe 2024/25 gefunden:
  • Funktionen:
Angewandte qualitative und quantitative Methoden am Beispiel der Forschung zu Widerstandsbewegungen    Sprache: Deutsch    Belegpflicht
(Keine Nummer) Seminar     WiSe 2024/25     2 SWS     jedes 2. Semester    
   Fakultät: Fakultät für Gesellschaftswissenschaften    
 
      IBEP M.A., Internationale Beziehungen und Entwicklungspolitik (Master of Arts)
  TuV, Theorie und Vergleich politischer Systeme im Wandel
  PM M.A., Politikmanagement, Public Policy und öffentliche Verwaltung (Master of Arts)
   Zugeordnete Lehrperson:   Vüllers
 
 
Zur Zeit keine Belegung möglich
   Termin: Dienstag   12:00  -  14:00    wöch.
Beginn : 15.10.2024   
      Raum :   SG 158   SG  
 
 
   Literatur:
  • Erica Chenoweth & Christopher Shay (2022). Updating nonviolent campaigns: Introducing NAVCO 2.1. Journal of Peace Research 59(6): 876-889.
  • Jason Seawright & John Gerring (2008). Case selection techniques in case study research: A menu of qualitative and quantitative options. Political Research Quarterly 61(2): 294-308.
  • David Collier (2011). Understanding process tracing. PS: Political Science & Politics 44(4): 823-830.
  • Ulrich Kohler & Frauke Kreuter (2017). Datenanaylse mit STATA. München: Oldenbourg.
 
   Bemerkung:

Dieses Seminar dient als praxisorientierte Ergänzung zur Methodenvorlesung und legt den Schwerpunkt auf die praktische Anwendung ausgewählter Forschungsmethoden. Im Verlauf des Seminars werden die Inhalte der Vorlesung durch praktische Aufgaben und Einreichungen vertieft. Insbesondere konzentrieren wir uns auf die Durchführung und Analyse von Interviews, der Erhebung und Auswertung von Informationen aus Zeitungsartikeln mit MAXQDA, Fallauswahlmethoden und der Durchführung von Regressionsanalysen mit STATA. Unsere Analysen konzentrieren sich inhaltlich auf gewaltfreie und gewaltsame Widerstandsbewegungen. Dieses Seminar bietet eine Vertiefung der Methodenkenntnisse und fördert die Anwendung theoretischer Konzepte in realen Forschungsszenarien. Studierende werden dazu befähigt, eigenständig Forschungsprojekte zu planen und durchzuführen. 

 

Abhängig von der jeweiligen Masterstudiengangsordnung müssen die Studierenden kleine und/oder große Projekte einreichen. Darüber hinaus wird erwartet, dass sie sich aktiv am Unterricht beteiligen und während des Semesters kleinere Arbeiten erfolgreich einreichen.