Kommentar: |
Sie alle lesen dasselbe. Immer wieder. In Argentinien oder Alaska, im Jahr 1342 oder 2024, als Schulkinder oder Kardinäle, fundamentalistisch oder feministisch: In einer Sammlung von 27 Schriften bündeln sich Perspektiven, die die Gottesfrage in biblisch-jüdischer Tradition positiv beantworten und sich, ergänzend zum Ersten Testament, auf Jesus von Nazaret beziehen. Wie erzählen sie davon in ihrer jeweiligen Situation, wie deuten sie diese? Auf welche Überzeugungen bauen sie?
Der Kurs erarbeitet Grundlagen zum Neuen Testament. Evangelien, ausgewählte Briefliteratur und die Johannesoffenbarung werden vorgestellt und ihrer historischen Situation verortet. Der Kurs befähigt dazu, Probleme des wissenschaftlichen Zugangs zur Bibel zu verstehen und deren Elementarisierung zu reflektieren. |
Literatur: |
S. Schreiber, Begleiter durch das Neue Testament, Ostfildern 2. Aufl. 2022. M. Ebner/S. Schreiber (Hrsg.), Einleitung in das Neue Testament (KStTh 6), Stuttgart 3. Aufl. 2020. M. Rothgangel u. a. (Hrsg.), Elementare Bibeltexte. Subjektorientiert – biblisch-theologisch – didaktisch (Theologie für Lehrerinnen und Lehrer), Göttingen 8. Aufl. 2024. |