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Die Veranstaltung wurde 1 mal im Vorlesungsverzeichnis WiSe 2024/25 gefunden:
  • Funktionen:
Stadtsoziologie: Duisburg    Sprache: Deutsch    Belegpflicht
(Keine Nummer) Seminar     WiSe 2024/25     2 SWS     keine Übernahme    
   Fakultät: Fakultät für Gesellschaftswissenschaften    
 
   Zugeordnete Lehrperson:   Datler
 
 
   Termin: Mittwoch   12:00  -  14:00    wöch.    Maximal 25 Teilnehmer/-in
Beginn : 16.10.2024    Ende : 29.01.2025
      Raum :   LC 026   LC  
 
 
   Kommentar:

Dieses Seminar verknüpft zwei Perspektiven zu einem Projekt mit Perspektive.

Perspektive 1:

Es gibt eine Fülle an Forschungen zum Sozialraum Duisburg und noch mehr sozialräumliche Projekte, die das Leben in Duisburg mitgestalten (wollen). Damit machen wir uns vertraut und achten insbesondere auf theoretische Ansätze und Konzepte.

Perspektive 2:

Wir. Wollen Sie sich mit Duisburg und dem Leben in Duisburg auseinandersetzen? Ich kenne Duisburg als interessierter Fremder (lebe seit einigen Jahren in Köln, davor: Zürich, Wien). Ich suche daher Menschen, die sich in und mit Duisburg auskennen! Neben mir dürfen selbstverständlich auch weitere interessierte Fremde teilnehmen.
Gemeinsam finden wir etwas, das wir näher betrachten wollen.

Projekt mit Perspektive:

Im September 2025 wird der DGS-Kongress in Duisburg stattfinden. In diesem Rahmen wird ein Buch mit kurzen soziologischen Befunden/ Bemerkungen zu Duisburg publiziert. Wir schreiben einen Beitrag. Da wir begrenzte Zeit und begrenztes Wissen haben (vor allem im Vergleich zu Perspektive 1), brauchen wir eine Nische – welche, besprechen wir!

Hier ein Vorschlag: In Duisburg oder mit Bezug zu Duisburg leben einige Comedians und Künstler, die sich auch soziologisch und/oder politisch äußern, etwa: Jean-Philipe Kindler, Abdul Chahin.1 Diese humoristische Perspektive auf Duisburg könnten wir einbringen. Wir könnten uns auch etwas weiter wagen und folgende Fragen streifen:

Ist Duisburg „ein guter Boden“ für Humor? [Oder anders: Braucht man eine guten Humor, um in Duisburg gut zu leben.]

Wie sieht die Identifikation der Comedians/Künstler mit Duisburg aus? [Bereits in Perspektive 1 werden wir sehen: Die Identifikation der Bewohner*innen mit der Stadt/ dem Stadtteil ist es, die oft beforscht und gefördert wird.]

Methoden:
- Gespräche (Leitfadeninterviews)
- Stadtteilbegehungen

Das Seminar erfordert daher räumliche und zeitliche Flexibilität sowie unter Umständen Kälteresistenz.

 

1 Die Anregung dazu gab mir Severin Fietz, der mich auf Jean-Philipe Kindler aufmerksam gemacht hat.

 
   Bemerkung:

Das Seminar erfordert räumliche und zeitliche Flexibilität sowie unter Umständen Kälteresistenz (Feldarbeit).

[Titel in englischer Sprache: Urban Sociology]

 
   Module: Modul 6: Spezielle Soziologie (Modul 6)