Kommentar |
Beschreibung: Auf der Basis der naturwissenschafltichen und metallkundlichen Grundlagen der Metalle, keramischen Werkstoffe und der Polymere wird der Zusammenhang zwischen den naturwissenschaftlichen Zusammenhängen und den Gebrauchs- (z.B. Festigkeit, Zähigkeit, Korrosionsbeständigkeit) und Fertigungseigenschaften (z.B. Schweißbarkeit, Umformbarkeit, usw.) aufgezeigt. Im zweiten Teil der Vorlesung werden am Beispiel des Systems Fe-C die wichtigsten Gusseisen und Stähle und deren Wärmebehandlungen vorgestellt. Hieraus ergibt sich für die Fe-Basis Werkstoffe eine geschlossene Einordnung zwischen den Grundlagen, den Eigenschaften und den Anwendungen. Im Praktikum werden die Grundlagen zum Thema Werkstoffprüfung in den Laboren der Werkstofftechnik behandelt und vertieft. Lernziele: Die Veranstaltung hat das Ziel, die notwendigen werkstoffkundlichen Grundlagen für den Ingenieursberuf zu vermitteln. Dabei steht der Zusammenhang zwischen den naturwissenschaftlichen Grundlagen und den Gebrauchs- und Fertigungseigenschaften im Vordergrund. Es werden Beispiele aus den Bereichen Gusseisen, Stahlguss und Stähle vorgestellt und im Praktikum ergänzend vertieft. |