Kommentar |
Der Makedonenherrscher Alexander III., geboren 356 v.Chr., war eine Persönlichkeit von epochaler Größe und Begründer eines neues Weltreiches. Seine Eroberungen führten ihn nicht nur an das „Ende der Welt“, sondern sie schufen ebenfalls die Grundlagen für die Entstehung der hellenistischen Kultur. Im Zuge der Übung wird untersucht, welches Bild Alexanders III. sich in den verschiedenen antiken Quellenarten fassen lässt, welche Eigenschaften ihm zugeschrieben werden, welche Formen der Repräsentation Alexander selbst gewählt hat und wie sich das Verhältnis zwischen den historischen Ereignissen und der überlieferten Darstellung beschreiben lässt. |
Literatur |
Literaturhinweise:
Barceló, Pedro: Alexander der Große, Darmstadt 2007.
Engels, Johannes: Philipp II. und Alexander der Große, Darmstadt 2006.
Gehrke, Hans-Joachim: Alexander der Große, München 2008.
|