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Exemplarische Textanalyse II - Einzelansicht

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Grunddaten
Veranstaltungsart Seminar/Übung Langtext
Veranstaltungsnummer Kurztext
Semester WiSe 2016/17 SWS 2
Erwartete Teilnehmer/-innen Max. Teilnehmer/-innen 40
Credits Belegung Belegpflicht
Zeitfenster
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Sprache Deutsch
Belegungsfrist
Einrichtung :
Germanistik
Termine Gruppe: G1 iCalendar Export für Outlook
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Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen E-Learning
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Di. 08:00 bis 10:00 wöch. Weststadttürme - WST-A.12.04   Amslinger, Dr. Julia, M.A.: Anton Reiser 06.12.2016: Sitzung muss leider ausfallen – Termin wird nachgeholt. Julia Amslinger 40 Präsenzveranstaltung
Gruppe G1:
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Termine Gruppe: G2 iCalendar Export für Outlook
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Mo. 12:00 bis 14:00 c.t. wöch. V15S - V13 S00 D50   Borghardt, Dennis: Exemplarische Textanalyse: Grundformen realistischen Schreibens im 20. und 21. Jahrhundert   40
Gruppe G2:
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Termine Gruppe: G3 iCalendar Export für Outlook
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Mo. 14:00 bis 16:00 c.t. wöch. Weststadttürme - WST-C.02.12   Wesche, Dr. Jörg: Thomas Mann: Doktor Faustus   40
Gruppe G3:
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Termine Gruppe: G4 iCalendar Export für Outlook
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Di. 10:00 bis 12:00 c.t. wöch. A - A-B02   Steinmayr, Dr. Markus: Novellen des Realismus (Storm, Raabe) 22.11.2016: Krankheitsbedingter Ausfall der Veranstaltung 40
Gruppe G4:
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Termine Gruppe: G5 iCalendar Export für Outlook
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Mi. 10:00 bis 12:00 c.t. wöch. T03R - T03 R02 D82   Pontzen, Prof. Dr. Alexandra: Balladenjahr 1797   40
Gruppe G5:
Zur Zeit keine Belegung möglich
 
Termine Gruppe: G6 iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Raum-
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Mi. 12:00 bis 14:00 c.t. wöch. 19.10.2016 bis 08.02.2017  S05T Hörsaalzentrum - S05 T05 B01   Zimmer, Jörg: Exemplarische Textanalyse   40
Gruppe G6:
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Termine Gruppe: G7 iCalendar Export für Outlook
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Do. 16:00 bis 18:00 c.t. wöch. 20.10.2016 bis 09.02.2017  T03R - T03 R02 D82   van Gemert, Prof. em. Dr. Guillaume: Exemplarische Textanalyse   40 Präsenzveranstaltung
Gruppe G7:
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Termine Gruppe: G8 iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Raum-
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Fr. 08:00 bis 10:00 c.t. wöch. A - A-B02   Jung, Prof. Dr. Werner: Fontane: Unterm Birnbaum 25.11.2016: Die Veranstaltung fällt wegen einer Tagung aus! 40
Gruppe G8:
Zur Zeit keine Belegung möglich
 
Termine Gruppe: G9 iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Raum-
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Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen E-Learning
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Mo. 12:00 bis 14:00 c.t. wöch. T03R - T03 R02 D81   Lehmann, Florian: DDR-Literatur   40 Präsenzveranstaltung
Gruppe G9:
Zur Zeit keine Belegung möglich
 


Zugeordnete Personen
Zugeordnete Personen Zuständigkeit
Jung, Werner, Professor i.R., Dr.
Pontzen, Alexandra, Professorin, Dr.
Steinmayr, Markus , Dr.
Wesche, Jörg, Professor, Dr.
van Gemert, LL.M., Guillaume, Professor, Dr.
Zimmer, Jörg , M.A.
Zuordnung zu Einrichtungen
Germanistik
Inhalt
Kommentar

Amslinger, Dr. Julia, M.A.: Anton Reiser
(Kein Lehrveranstaltungs-spezifischer Kommentar.)
 

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Zimmer, Jörg.: Exemplarische Textanalyse: Titel: Mit wenig Worten viel sagen - Luther über Sprache

Kommentar: SMS, WhatsApp, facebook und twitter wären Martin Luther ebenso wie der Buchdruck sehr willkommen gewesen: "Viel mit wenig Worten fein kurz anzeigen können, das ist Kunst und große Tugend", sagt er einmal bei Tisch. Luther wählte seine Worte stets sorgfältig aus, nicht um zu beeindrucken, sondern um einfach, verständlich und deutlich zu sein. An zahlreichen Stellen in seinem Werk spricht er über Sprache. In diesem Seminar schauen wir uns Texte Martin Luthers zur Sprache genauer an. Es wird sich zeigen, dass da kein schlichtes Mönchlein aus der Einfalt seines Herzens spricht. Luther war hochgebildet und ein Shootingstar der jungen Universität Wittenberg. Hinter Luthers Schlichtheit stehen die genaue Kenntnis der antiken Rhetorik und der Wunsch, den Menschen ins Herz zu dringen.

Literatur: Alle Teilnehmer erhalten zu Beginn des Seminares einen Reader und eine Bibliographie.

 

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van Gemert, Prof. em. Dr. Guillaume: Exemplarische Textanalyse: Titel: Die Verserzählungen Konrads von Würzburg

Kommentar: Anhand der vier wohl im dritten Viertel des 13. Jahrhunderts entstandenen Verserzählungen Konrads von Würzburg (gest. 1287) soll die Praxis der Interpretation von mittelalterlichen Erzählwerken eingeübt und in die Techniken des literaturwissenschaftlichen Arbeitens eingeführt werden. „Der Schwanritter“ greift den Lohengrin-Stoff auf, der aus Wolframs „Parzival“ bekannt war, hier aber am Niederrhein lokalisiert ist; „Der Welt Lohn“ und „Das Herzmaere“ befassen sich mit der Macht der Minne und deren Doppelwesen, während „Heinrich von Kempten und Kaiser Otto“ die Spannweite von Ritterlichkeit auslotet. Insgesamt ermöglichen Konrads Verserzählungen eine differenzierte Sicht auf mittelalterliche Idealvorstellungen.

Literatur: Dem Seminar wird folgende Textausgabe zu Grunde gelegt: Konrad von Würzburg: Das Herzmaere und andere Verserzählungen. Mittelhochdeutsch / Neuhochdeutsch. Nach den Textausgaben von Eduard Schröder übersetzt und kommentiert von Lydia Miklautsch. Stuttgart 2016. (= Reclams Universal-Bibliothek 19381).

Leistungsnachweis: Die zu erbringenden Leistungen bzw. Bedingungen zum Erwerb eines Leistungsnachweises bzw. eines Teilnahmenachweises werden in der ersten Sitzung bekannt gegeben.

 

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Lehmann, Florian: DDR-Literatur
Kommentar: Die DDR gibt es nicht mehr, die literarischen Texte derjenigen, die in jenem ‚anderen Deutschland‘ lebten, allerdings schon. Was erzählen uns diese Texte über die politische Gründungsutopie des sozialistischen Staates? Welches Menschenbild behaupten sie? Wie verhalten sich die Texte zur geforderten Ästhetik des ‚sozialistischen Realismus‘? Wie positionieren sie sich zur zunehmenden Gängelung des Staates? Kann Zensur künstlerisch produktiv sein? Was hat es mit dem sogenannten ‚Leseland DDR‘ auf sich? Welche Rolle spielten Intellektuelle im öffentlichen Leben der DDR und wie weit durfte kritisches Schreiben gehen? Ist „DDR-Literatur“ überhaupt ein geeignetes ‚Label‘ für Autorinnen und Autoren? Und: Was ist eigentlich ein ‚rosa Elefant‘?

Diesen und vielen anderen Fragen wollen wir im Seminar gemeinsam nachgehen. Wir werden uns dabei mit den verschiedenen Phasen literarischer Produktion anhand ausgewählter Textbeispiele befassen, manche davon längst kanonisch geworden, andere hingegen nur noch wenigen Leserinnen und Lesern bekannt. Ausgehend von Christa Wolfs umstrittener Erzählung Was bleibt (1990) wollen wir uns zudem mit dem nach der Wiedervereinigung erfolgten und durch die Erzählung ausgelösten ‚deutsch-deutschen Literaturstreit‘, einer der schärfsten Kulturdebatten Deutschlands überhaupt, beschäftigen. 

Zwei Sitzungen widmen wir exemplarisch dem DDR-Film: Der ästhetisch ambitionierten Literaturverfilmung Der geteilte Himmel (1964) unter der Regie von Konrad Wolf sowie dem ersten DEFA-Film mit dezidiert schwuler Thematik, Coming Out (1989).

Das Seminar bereitet Sie zudem auf das Verfassen einer wissenschaftlichen Seminararbeit vor. Dementsprechend steht das wissenschaftliche Arbeiten und die Entwicklung eigener Fragestellungen und pointierter Thesen im Fokus des Seminars.

TEILNAHME-BEDINGUNGEN
Zu erbringende Studienleistungen bzw. Bedingungen zum Erwerb eines Leistungsnachweises werden in der ersten Sitzung bekannt gegeben.

LITERATUR

Zu lesende Erzähltexte:
Franz Fühmann: Kameraden (1955)
Uwe Johnson: Mutmaßungen über Jakob (1959, Ausgabe von Suhrkamp, ISBN 978-3518118184)
Brigitte Reimann: Ankunft im Alltag (1961; Ausgabe von Aufbau, ISBN 978-3746625928)
Christa Wolf: Der geteilte Himmel (1963; Ausgabe von dtv, ISBN 978-3423009157)
Erwin Strittmatter: Ole Bienkopp (1963, Ausgabe von Aufbau, ISBN 978-3746654454
Klaus Schlesinger: Berliner Traum. 5 Erzählungen (1977)
Maxi Wander: Guten Morgen, du Schöne (1977, Ausgabe von Suhrkamp, ISBN 978-3746654454)
Christa Wolf: Was bleibt (1990, Ausgabe von Suhrkamp, ISBN 978-3518459164
Lyrik verschiedener Autorinnen und Autoren (Johannes R. Becher, Stephan Hermlin, Sarah Kirsch, Volker Braun u.a.)

Der Text „Kameraden“ sowie der Erzählband „Berliner Traum“ sind nur noch antiquarisch erhältlich. Sie werden zu Beginn des Seminars als Scan bereitgestellt, ebenso ein kleines Lyrik-Kompendium. 

Filme:
Der geteilte Himmel (1964)
Coming Out (1989)

Zur Anschaffung empfohlen:
Wolfgang Emmerich: Kleine Literaturgeschichte der DDR. Eweiterte Neuauflage. Berlin: Aufbau Taschenbuch 2005.

 

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Borghardt, Dennis: Exemplarische Textanalyse: Grundformen realistischen Schreibens im 20. und 21. Jahrhundert

Die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts kann als grundlegend für die Ausprägung einer modernen deutschsprachigen Erzählprosa betrachtet werden. Bezeichnungen wie ‚Poetischer Realismus‘ oder ‚Bürgerlicher Realismus‘ sind auch über die Literaturwissenschaft hinaus zu Kategorien avanciert, die sowohl zur Epochenspezifikation wie auch zur Beschreibung der literarischen Verfahren herangezogen werden. Tatsächlich sind es bis heute die realistischen Schreibweisen, aus denen die erfolgreichsten Modelle diegetischer Literaturen hervorgegangen sind. Ausgehend von einer genauen Betrachtung desjenigen, was genau im Poetischen Realismus des 19. Jahrhunderts eigentlich so wirkmächtig initiiert wurde, werden wir uns im Seminar mit den Erzählstrukturen, - mustern und -strategien des 20. und 21. Jahrhunderts bis hin zur Gegenwart beschäftigen. Hierbei wird nicht nur die Abgrenzung nach verschiedenen Seiten hin, etwa zum Naturalismus oder zum Surrealismus, eine Rolle spielen, sondern es sollen auch neo-, post-, hyper- und magisch-realistische Schreibweisen voneinander differenziert werden. Ein Seminar-Reader wird zu Semesterbeginn bereitgestellt. Zusätzlich wird die genaue Kenntnis folgender Texte für die Teilnahme vorausgesetzt: Thomas Mann, Der kleine Herr Friedemann; Elisabeth Langgässer, Gang durch das Ried; Heinrich Böll, Die verlorene Ehre der Katharina Blum; Daniel Kehlmann, Die Vermessung der Welt; Heinz Strunk, Der goldene Handschuh.

TEILNAHME-BEDINGUNGEN Zu erbringende Studienleistungen bzw. Bedingungen zum Erwerb eines Leistungsnachweises werden in der ersten Sitzung bekannt gegeben.

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Pontzen, Prof. Dr. Alexandra: Balladenjahr 1797

Die Ballade nimmt traditionelle einen besonderen Platz in der Gattungspoetik ein: als „Ur-Ei“ der Dichtung vereint sie – so Goethe – die Qualitäten von Epik, Dramatik und Lyrik. Die Verbindung von dramatischer Handlung, eingängiger Erzählung und formaler Zugängigkeit mag die Beliebtheit der Textsorte bei Lesern und Hörern ebenso erklären wie ihren langjährigen Erfolg als Gegenstand des Deutschunterrichts.

Das Seminar stellt Goethe- und Schiller-Balladen aus dem sog. „Balladenjahr“ ins Zentrum und unterzeiht sie verschiedenen philologischen Arbeitsgängen: von Edition und Kommentar über Analyse und Interpretation, Betrachtung von Rezeptions- und Wirkungsgeschichte. Im Bereich der Textdeutung sollen dezidiert verschiedene methodische Zugänge erprobt werden.

Ein Schwerpunkt des Seminars liegt darauf, vorliegende Deutungen nicht nur nachzuvollziehen und kritisch einordnen zu lernen, sondern auch zu eigenen Sichtweisen zu gelangen und diese im Rahmen gängiger Techniken (wissenschaftlicher Hausarbeiten) darzustellen.

Das Lesepensum liegt dementsprechend v.a. im Bereich der Forschungsliteratur, der sog. workload der Seminarteilnehmer*innen v.a. im Verfassen, Redigieren und Überarbeiten eigener wissenschaftlicher Texte.

TEILNAHME-BEDINGUNGEN
Zu erbringende Studienleistungen bzw. Bedingungen zum Erwerb eines Leistungsnachweises werden in der ersten Sitzung bekannt gegeben.
LITERATUR Die Literatur wird in der ersten Sitzung bekanntgegeben.

 

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Jung, Prof. Dr. Werner: Fontane: Unterm Birnbaum

Anhand von Theodor Fontanes "Unterm Birnbaum" sollen zentrale Fragen zu Epoche und Werk behandelt werden; darüber hinaus findet eine Einführung ins wissenschaftliche Arbeiten statt und werden grundsätzliche Probleme wissenschaftlichen Arbeitens diskutiert. Ein detaillierter Lektüre- und Verlaufsplan wird in der ersten Sitzung des Semesters vorgestellt.

TEILNAHME-BEDINGUNGEN Zu erbringende Studienleistungen bzw. Bedingungen zum Erwerb eines Leistungsnachweises werden in der ersten Sitzung bekannt gegeben.
LITERATUR Die Literatur wird in der ersten Sitzung bekanntgegeben.

 

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Steinmayr, Dr. Markus: Novellen des Realismus (Storm, Raabe)
(Kein Lehrveranstaltungs-spezifischer Kommentar.)

 

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Wesche, Dr. Jörg: Thomas Mann: Doktor Faustus

Über den im amerikanischen Exil entstandenen Roman bemerkt Thomas Mann, dass ihm dieser beim Schreiben wie kein anderer auf die Knochen gegangen sei. Das Werk ist auch für den Leser fordernd. Deutscher Faschismus und Intellektualismus stehen ebenso auf dem Prüfstand wie die Frage vom Ende der Kunst, vor allem der Musik mit ihren negativen oder positiven Erzählpotentialen. Die besondere Komplexität der modernen und im Rückgriff auf die Historia des 16. Jahrhunderts zugleich geschichtsphilosophisch angelegten Faust-Erzählung erfordert ein breites Spektrum an analytischen Zugangsweisen. Diese können gerade über die Methodenlehre im Rahmen der exemplarischen Textanalyse herangeführt werden, um das Textverständnis stufenweise zu vertiefen. Am Beispiel des Faustus-Romans kann man dabei nicht zuletzt erleben, wie die literaturwissenschaftliche Auseinandersetzung mit nur einem Text über ein ganzes Semester hinweg hermeneutisch fruchtbar und packend bleiben kann.


TEILNAHME-BEDINGUNGEN Zu erbringende Studienleistungen bzw. Bedingungen zum Erwerb eines Leistungsnachweises werden in der ersten Sitzung bekannt gegeben.
LITERATUR: Verbindliche Lektüre des Doktor Faustus von Thomas Mann. Weitere Literatur wird in der ersten Sitzung bekanntgegeben.

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Literatur Wegen Literatur beachten Sie bitte den Kommentar.
Bemerkung Zu Scheinbedingungen beachten Sie bitte den Kommentar.

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