Das Seminar ist als zweiteiliges Projektseminar (Vorbereitungsphase im SoSe 2018, Projektphase im WS 2018/19) konzipiert und deckt daher den Umfang von zwei Seminaren im Modul E ab. Die Teilnahme an beiden Phasen des Projektseminars ist obligatorisch.
Der inhaltliche Schwerpunkt des Seminars liegt auf den Möglichkeiten zur pädagogischen Arbeit mit neu zugewanderten Kindern und Jugendlichen in Schulen.
Im Rahmen des Vorbereitungsseminars (SoSe 2018) erarbeiten wir gemeinsam Rahmenbedingungen und konkrete Arbeitssettings zur Förderung und Inklusion neu zugewanderter Menschen. Diese Settings werden dann im Rahmen einer Projektphase an Kooperationsschulen erprobt. Die Projektphase wird in einer schulhalbjahresbegleitenden Phase (an einem Tag pro Woche ca. 2 Std.) im WS 2018/19 absolviert. Es besteht die Möglichkeit, dass Sie sich dieses Projekt auch im Rahmen der Zusatzqualifikation „Sprachbildung in mehrsprachiger Gesellschaft ZuS“ anrechnen lassen können. Sie werden die Projektphase an festen Kooperationsschulen der Universität Duisburg-Essen absolvieren (s.u.), schwerpunktmäßig in der Sekundarstufe I. In der Projektphase werden Sie das in der Vorbereitungsphase theoretisch Erlernte mit Unterstützung Ihrer Schulmentor_innen und uns Dozierenden praktisch umsetzen. Wir erwarten von unseren Teilnehmer_innen ein hohes Maß an Zuverlässigkeit und Teamfähigkeit.
Sie können eine der folgenden Kooperationsschulen wählen (Die Anmeldung zu den Schulen erfolgt im Seminar!):
Frida-Levy-Gesamtschule Essen
Gustav-Heinemann-Gesamtschule Essen
Gymnasium Essen Werden
Mädchengymnasium Borbeck
Max-Planck-Gymnasium Duisburg
Otto-Pankok-Schule Mülheim a.d.R.
Realschule am Schloß Borbeck |