In einer „Kick-Off“ Session werden die Teilnehmer über die genaue Form der Veranstaltung informiert. In der Veranstaltung wählen sich Studierende ein Thema für einen wissenschaftlichen Vortrag aus dem Kontext der British oder Postcolonial Studies frei aus. Professoren und der Modulbeauftragte stehen jederzeit für Beratung der Themenfindung zur Verfühung. Das Forschungthema wird in einem „Proposal“ in der ersten Semesterhälfte definiert. Während dieser Selbststudiumsphase sind die oben genannten Lehrenden für Fragen und Hinweise erreichbar und geben Feedback zum eingerechten Proposal. Die Forschungsergebnisse werden am Ende des Semesters als Vortrag im Rahmen einer „mock conference“ vor einem akademischen Publikum präsentiert. |