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Einführung in Python für die Sozialwissenschaften: Grundlagen, Datensammlung, -aufbereitung und -analyse - Einzelansicht

  • Funktionen:
Grunddaten
Veranstaltungsart Seminar/Übung Langtext
Veranstaltungsnummer Kurztext
Semester SoSe 2024 SWS 2
Erwartete Teilnehmer/-innen Max. Teilnehmer/-innen 24
Credits Belegung Belegpflicht
Zeitfenster
Hyperlink
Sprache Deutsch
Belegungsfristen
Einrichtung :
Fakultät für Gesellschaftswissenschaften

Einrichtung :
Fakultät für Gesellschaftswissenschaften
Termine Gruppe: [unbenannt] iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Raum-
plan
Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen E-Learning
Einzeltermine anzeigen
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Fr. 12:00 bis 16:00 EinzelT am 12.04.2024     LF 156   Präsenzveranstaltung
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Fr. 10:00 bis 16:00 EinzelT am 19.04.2024     LF 156   Präsenzveranstaltung
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Sa. 10:00 bis 16:00 EinzelT am 20.04.2024     LF 156   Präsenzveranstaltung
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Sa. 10:00 bis 16:00 EinzelT am 27.04.2024     LF 156   Präsenzveranstaltung
Einzeltermine:
  • 27.04.2024
Gruppe [unbenannt]:
Zur Zeit keine Belegung möglich
 


Zugeordnete Personen
Zugeordnete Personen Zuständigkeit
Elis, Jonas , M.A.
Vierus, Paul
Plenter, Johanna , M.A.
Zielgruppen/Studiengänge
Zielgruppe/Studiengang Semester Pflichtkennzeichen
Powi B.A., Politikwissenschaft (Bachelor of Arts) 6 - 6
Zuordnung zu Einrichtungen
Sozialwissenschaften
Inhalt
Bemerkung

Python ist eine der beliebtesten Programmiersprachen der Welt. Sie ist ein leistungsfähiges Werkzeug für die Datenerhebung, -verarbeitung und -analyse in den Sozialwissenschaften. Python gewinnt immer mehr an Bedeutung, nicht nur in der Wissenschaft, sondern auch auf dem Arbeitsmarkt, z.B. im Bereich Data Science.  Anders als Stata oder SPSS kann Python nicht nur für statistische Analysen verwendet werden, sondern auch für Programmierung von Skripten und Machine Learning. Dieser Kurs bietet Studierenden einen Einstieg in die Programmiersprache. Im Vordergrund steht dabei das Arbeiten mit echten Daten. Der Kurs vermittelt praktische und arbeitsmarktrelevante Erfahrungen und ein solides Verständnis dafür, wie Python zur Beantwortung von Forschungsfragen in den Sozialwissenschaften eingesetzt werden kann. 

Es sind keinerlei Programmierkenntnisse in irgendeiner Programmiersprache notwendig, um an dem Kurs teilnehmen zu können! Der Kurs richtet sich an Studierende aller sozialwissenschaftlichen Fachrichtungen. Studierende müssen eine Statistikgrundausbildung im Umfang von 8 ECTS erfolgreich absolviert haben. 

Nach dem Kurs können Sie: 

  1. Die einzelnen Schritte des empirischen Forschungsprozesses unterscheiden und eigene Projekte entsprechend konzipieren und durchführen.  
  2. Datenerhebung (z.B. Webscraping), -aufbereitung (Data Manipulation) und -analyse in Python durchführen.  
  3. Herausforderungen und Probleme bei der Anwendung von Python benennen.  
  4. Empirische Ergebnisse mithilfe von Python graphisch darstellen.  

Sie sind dadurch auch bestens ausgestattet, um andere syntaxbasierte Plattformen wie R, SPSS oder Stata bedienen zu können. 

 

Für einen Überblick in Python als Programmiersprache schauen Sie zum Beispiel hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Python_(Programmiersprache)

 

Da es sich um ein Blockseminar handelt und die Inhalte aufeinander aufbauen, ist die Teilnahme an allen vier Terminen für den erfolgreichen Abschluss des Kurses verpflichtend. 

 

Wenn Sie an diesem Kurs teilnehmen möchten, senden Sie bitte eine kurze E-Mail an: python.powi@gmail.com  

 

Die Frist für Ihre Anmeldung ist der 22.03.2024

Bei einer Überbelegung des Kurses entscheidet das Los.  

 

Wir sind drei Dozierende, die sich Python-Kenntnisse auf unterschiedlichen Wegen für die eigene Forschung angeeignet haben und über vielfältige Lehrerfahrung verfügen.  

 

Jonas Elis (UDE) ist Politikwissenschaftler mit Schwerpunkt Migrationsforschung und interessiert sich für die Nutzbarmachung komplexer Datenstrukturen für die Verwendung in der Survey-Forschung.  

 

Johanna Plenter (HHU) ist Politikwissenschaftlerin mit Schwerpunkt Politische Ökonomie und Parteienforschung. In ihrer Forschung arbeitet sie insbesondere mit quantitativer Textanalyse.  

 

Paul Vierus (UDE) ist Politischer Soziologe mit den Schwerpunkten Politische Kultur sowie Migrations- und Integrationsforschung. Der methodische Schwerpunkt seiner Forschung liegt auf der Anwendung von Mehrebenenmodellen.


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SoSe 2024 , Aktuelles Semester: WiSe 2024/25