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Poet in Residence: Antje Rávic Strubel - Schlupfloch: Literatur - Einzelansicht

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Grunddaten
Veranstaltungsart Seminar/Übung Langtext
Veranstaltungsnummer Kurztext
Semester SoSe 2013 SWS
Erwartete Teilnehmer/-innen Max. Teilnehmer/-innen
Credits Belegung Keine Belegpflicht
Zeitfenster
Hyperlink
Sprache Deutsch
Termine Gruppe: [unbenannt] iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Raum-
plan
Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen E-Learning
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Mo. 16:30 bis 19:00 EinzelT am 03.06.2013   findet statt Zweifeln und Sätze bilden. Poetikvorlesung Mo, 3.6., 16:30, Bibliothekssaal   Präsenzveranstaltung
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Di. 16:30 bis 19:00 EinzelT am 04.06.2013   findet statt Geschichten erzählen. Poetikvorlesung Di, 4.6., 16:30, Bibliothekssaal   Präsenzveranstaltung
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Mi. 16:30 bis 19:00 EinzelT am 05.06.2013   findet statt Liebe machen. Poetikvorlesung Mi, 5.6., 16:30, Bibliothekssaal   Präsenzveranstaltung
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Do. 16:30 bis 19:00 EinzelT am 06.06.2013 GÄSTEHAUS - CASINO findet statt Lesung aus Sturz der Tage in die Nacht Do, 6.6., 16:30, Casino   Präsenzveranstaltung
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Fr. 10:00 bis 14:00 EinzelT am 07.06.2013 GÄSTEHAUS - CASINO       Präsenzveranstaltung
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-. 10:00 bis 14:00 Block 04.06.2013 bis 05.06.2013  GÄSTEHAUS - CASINO findet statt Schreibwerkstatt Di, 4.6., 10-14:00 Mi, 5.6., 10-14:00 Fr, 7.6., 10-14:00 alle Schreibwerkstatt-Veranstaltungen finden im Casino der Universität statt   Präsenzveranstaltung
Gruppe [unbenannt]:
 
 
Zuordnung zu Einrichtungen
Germanistik
Inhalt
Kommentar

Literatur im besten Sinne verführt zum Denken. Ein Denken, das an Grenzen führen kann, die uns im Alltag nicht bewußt sind. Ein Denken, das in die Zwischenräume geht, das die Schranken unserer Wahrnehmung unterwandert.

Literatur im besten Sinne macht uns nicht nur bewußt, auf welche Weise wir Sprache, Wissen und Erfahrung benutzen, um uns in dieser Welt zu orientieren. Sie kann uns darüber hinaus zeigen, wie uns Sprache, Wissen und Erfahrung oft beschränken – wie schnell wir das, was uns als Wesen einzigartig macht, aufgeben zugunsten einer willkürlichen Definition dessen, was wir Identität nennen. Literatur, die sich die Wirklichkeit nicht zum Vorbild nimmt, sondern zum Gegenstand ihrer Kritik macht, ist ein riskantes Unterfangen: mit etwas Glück führt sie zu Selbstverlust. Erst, wenn das Wort im Fluß der Sprache seine magische Kraft zurückgewinnt, kann es uns dorthin tragen, wo wir nicht sind. Und dort wird etwas Altes neu erfahrbar: Unmittelbarkeit.

Die Unmittelbarkeit von Liebe, Rausch und Tod.

Ein Plädoyer fürs Ungewisse.

Zweifeln und Sätze bilden. Poetikvorlesung

Mo, 3.6., 16:30, Bibliothekssaal

 

Geschichten erzählen. Poetikvorlesung

Di, 4.6., 16:30, Bibliothekssaal

 

Liebe machen. Poetikvorlesung

Mi, 5.6., 16:30, Bibliothekssaal

 

Lesung aus Sturz der Tage in die Nacht

Do, 6.6., 16:30 Casino

 

Schreibwerkstatt

Di, 4.6., 10-14:00

Mi, 5.6., 10-14:00

Fr, 7.6., 10-14:00

alle Schreibwerkstatt-Veranstaltungen finden im Casino der Universität statt


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SoSe 2013 , Aktuelles Semester: SoSe 2024