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HPSW Das linguistische Quartett: Humboldt, Peirce, Saussure und Wittgenstein als Leitfiguren für empirische Sprachwissen - Einzelansicht

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Grunddaten
Veranstaltungsart Seminar/Übung Langtext
Veranstaltungsnummer Kurztext
Semester SoSe 2013 SWS 2
Erwartete Teilnehmer/-innen Max. Teilnehmer/-innen 40
Credits Belegung Belegpflicht
Zeitfenster
Hyperlink
Sprache Deutsch
Belegungsfristen
Einrichtung :
Germanistik

Einrichtung :
Germanistik
Termine Gruppe: [unbenannt] iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Raum-
plan
Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen E-Learning
Einzeltermine anzeigen
iCalendar Export für Outlook
Di. 16:00 bis 18:00 wöch. 09.04.2013 bis 16.07.2013  R11T - R11 T05 D33 findet statt    
Gruppe [unbenannt]:
Zur Zeit keine Belegung möglich
 


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Schmitz, Ulrich, Professor i.R., Dr.
Zuordnung zu Einrichtungen
Germanistik
Inhalt
Kommentar

Dieses Oberseminar richtet sich vor allem an Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die kurz vor dem Abschluss ihres Studiums stehen und sich beispielsweise mit Examensthemen auseinandersetzen oder danach suchen. Wir lesen, vergleichen und diskutieren die vier bedeutendsten Zeichentheoretiker und Sprachphilosophen darauf hin, in welcher Weise die Auseinandersetzung mit ihnen empirische Sprachwissenschaft heute anleiten kann.

Literatur

Jäger, Ludwig (1993): „Language, whatever that may be“. Die Geschichte der Sprachwissenschaft als Erosionsgeschichte ihres Gegenstandes. In: Zeitschrift für Sprachwissenschaft 12, S. 77-106


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SoSe 2013 , Aktuelles Semester: SoSe 2024