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Eine Welt aus Schwarz und Weiß? Theoretische und methodische Zugänge zu Stefan Zweigs »Schachnovelle - Einzelansicht

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Grunddaten
Veranstaltungsart Seminar/Übung Langtext
Veranstaltungsnummer Kurztext
Semester SoSe 2013 SWS 2
Erwartete Teilnehmer/-innen Max. Teilnehmer/-innen 40
Credits Belegung Belegpflicht
Zeitfenster
Hyperlink
Sprache Deutsch
Belegungsfristen
Einrichtung :
Germanistik

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Germanistik
Termine Gruppe: [unbenannt] iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Raum-
plan
Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen E-Learning
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Do. 16:00 bis 18:00 wöch. 18.04.2013 bis 17.07.2013  R11T - R11 T06 C59 findet statt Beginn ab der 2. Vorlesungswoche!   Präsenzveranstaltung
Gruppe [unbenannt]:
Zur Zeit keine Belegung möglich
 


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Engelns, Markus , Dr.
Zuordnung zu Einrichtungen
Germanistik
Inhalt
Kommentar

Die wohl berühmteste Novelle des österreichischen Schriftstellers Stefan Zweig handelt oberflächlich betrachtet von einem Schachspiel zwischen zwei gegensätzlichen Figuren. Auf einer literaturtheoretischen Ebene ist der Umstand des Schachspiels aber aus vielen verschiedenen Perspektiven deutlich komplexer. So ist es möglich, den Text erstens aus einer hermeneutisch-historischen (kontextualisierenden) Richtung zu betrachten, ihn zweitens mit Hilfe strukturalistischer (auf Oppositionen basierenden) Theorien zu hinterfragen, ihn drittens narratologisch zu analysieren oder ihn viertens auf der Basis psychoanalytischer Modelle zu untersuchen. Das Seminar wird sich der Novelle auf diesen Ebenen nähern, um herauszufinden, wie theoretische Verschiebungen und Prämissen auch die Lektüre des Textes verändern. In diesem Sinne wird das Seminar drei wissenschaftlich gesehen wichtige Punkte als Grundlage verwenden: Es geht um die Lektüre des Textes, um die Erarbeitung literaturwissenschaftlicher Methoden und um die Erstellung einer Hausarbeit.

Literatur

Zur einführenden Lektüre wird empfohlen:

Zweig, Stefan: Schachnovelle. Frankfurt/Main 2012.

Tilmann  Köppe,  Simone  Winko:  Neuere  Literaturtheorien. Eine Einführung. Stuttgart, Weimar: Metzler 2008. 

Bemerkung Die Scheinbedingungen werden in der ersten Sitzung bekanntgegeben.

Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SoSe 2013 , Aktuelles Semester: SoSe 2024