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SE Kulturphilosophie/Ästhetik: Theorien Fiktionaler Rede - Einzelansicht

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Grunddaten
Veranstaltungsart Seminar Langtext
Veranstaltungsnummer Kurztext
Semester WiSe 2014/15 SWS 2
Erwartete Teilnehmer/-innen Max. Teilnehmer/-innen
Credits Belegung Belegpflicht
Zeitfenster
Hyperlink
Sprache Deutsch
Belegungsfristen
Einrichtung :
Philosophie

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Termine Gruppe: [unbenannt] iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Raum-
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Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen E-Learning
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Mo. 14:00 bis 16:00 wöch. 13.10.2014 bis 09.02.2015  R12V - R12 V02 D20       Präsenzveranstaltung
Gruppe [unbenannt]:
Zur Zeit keine Belegung möglich
 


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
van Riel, Raphael, Professor, Dr.
Zuordnung zu Einrichtungen
Philosophie
Inhalt
Kommentar

Fiktionale Rede wirft eine Reihe semantischer und metaphysischer Fragen auf. Es gibt einen signifikanten Unterschied zwischen den Sätzen "Sherlock Holmes ist ein Detektiv" und "Sherlock Holmes ist ein Wilderer" - prima facie scheint der erste eine Wahrheit auszudrücken, der zweite hingegen eine Falschheit. Wie aber kann der erste Satz eine Wahrheit ausdrücken, ohne dass Sherlock Holmes existiert?

In dem Seminar werden unterschiedliche semantische und metaphysische Theorien zur fiktionalen Rede vorgestellt.

Literatur

Kroon, F and Voltolini, A.: "Fiction", E. Zalta (Hrsg.) The Stanford Encyclopedia of Philosophy (online)

Reicher, E.: "Non-existent Objects", E. Zalta (Hrsg.) The Stanford Encyclopedia of Philosophy (online)

Bemerkung

B.A. LA GyGe: M8: SE Kulturphilosophie
B.A. LA HRGe: M7: SE Kulturphilosophie
LA GyGe (LPO 2003): M V: GK Kulturphilosophie
LA GHR (LPO 2003): M V: GK Kulturphilosophie
B.A. (ab WS 2012/13): M8: SE Kulturphilosophie
B.A. (PO 2009): M V: GK Kulturphilosophie 


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2014/15 , Aktuelles Semester: WiSe 2023/24