Diskussionen sind grundlegende Bedingung wissenschaftlicher Kommunikation. In ihnen können inhaltliche Fragen und Zusammenhänge geklärt, Kontroversen entfaltet und wissenschaftliche Befunde kritisch betrachtet werden.
Der Kurs soll zeigen, welche Formen der Beteiligung sich hierbei unterscheiden lassen und wie sich diese gut umsetzen lassen. Eine entscheidende Bedeutung kommt dabei der Moderatorenrolle zu, bei der es gilt, die Gesprächsfäden zu ordnen und den Gesprächsverlauf zu organisieren.
Ziel des Kurses ist es, die spezifischen Anforderungen dieser Rolle und ihre Fallstricke deutlich zu machen.
Dozentin: Dr. Sabine Plum |