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Exemplarische Textanalyse - Antikenrezeption in der deutschen Lyrik zwischen 1750 und 1800 - Einzelansicht

  • Funktionen:
Grunddaten
Veranstaltungsart Blockseminar Langtext
Veranstaltungsnummer Kurztext
Semester SoSe 2015 SWS
Erwartete Teilnehmer/-innen Max. Teilnehmer/-innen 40
Credits Belegung Belegpflicht
Zeitfenster
Hyperlink
Sprache Deutsch
Belegungsfrist
Einrichtung :
Germanistik
Termine Gruppe: [unbenannt] iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Raum-
plan
Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen E-Learning
Einzeltermine anzeigen
iCalendar Export für Outlook
Fr. 16:00 bis 18:00 EinzelT am 08.05.2015 R12R - R12 R06 A69   Verbindliche Vorbesprechung  
Einzeltermine anzeigen
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-. 10:00 bis 18:00 Block+SaSo 29.05.2015 bis 31.05.2015  S05R - S05 R03 H88       Präsenzveranstaltung
Gruppe [unbenannt]:
Zur Zeit keine Belegung möglich
 
Zuordnung zu Einrichtungen
Germanistik
Inhalt
Kommentar

Die griechisch-römische Antike spielt für die Ausprägung der deutschsprachigen Lyrik in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts sowohl in formaler wie auch in topischer Hinsicht eine entscheidende Rolle. Ihr generisches Spektrum reicht - um nur Weniges zu nennen - von der Anakreontik über die Pindarische und Horazische Ode bis hin zur neoterischen Elegie und satirischen Epigrammatik. Das Seminar hat zum Ziel, diesen Einflüssen anhand zentraler Autoren wie Klopstock, Hagedorn, Jacobi, Lessing, Goethe, Schiller und Hölderlin nachzugehen und dabei literaturtheoretische Fragen nach Epochenreflexion, Rezeptionsästhetik, Topik und Gattungspoetik zu stellen. Übergeordnet ist dabei die Frage, ob sich so unterschiedliche Rezeptionsphänomene wie etwa die Oden Klopstocks und die Römischen Elegien Goethes in der Terminologie des so oft und gern bemühten Schlagworts 'Klassizismus' erschöpfend behandeln lassen.


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SoSe 2015 , Aktuelles Semester: SoSe 2024