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Funktionentheorie II - Einzelansicht

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Grunddaten
Veranstaltungsart Vorlesung Langtext Aufbaumodul: Funktionentheorie II - Komplexe Mannigfaltigkeiten
Veranstaltungsnummer Kurztext FT II
Semester WiSe 2015/16 SWS 6
Erwartete Teilnehmer/-innen 20 Max. Teilnehmer/-innen 40
Credits 9 Belegung Keine Belegpflicht
Zeitfenster
Hyperlink http://www.esaga.uni-due.de/daniel.greb/lehre/wise1516/vl/
Sprache Deutsch
Termine Gruppe: [unbenannt] iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Raum-
plan
Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen E-Learning
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Mo. 14:00 bis 16:00 wöch. Weststadtcarree - WSC-S-U-3.03   Vorlesung   Präsenzveranstaltung
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Mi. 14:00 bis 16:00 wöch. Weststadtcarree - WSC-S-U-3.03   Vorlesung   Präsenzveranstaltung
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Fr. 12:00 bis 14:00 wöch. Weststadtcarree - WSC-S-U-3.03   Übung   Präsenzveranstaltung
Gruppe [unbenannt]:
 
 


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Greb, Daniel, Professor, Dr. rer. nat. verantwort
Zielgruppen/Studiengänge
Zielgruppe/Studiengang Semester Pflichtkennzeichen
M B.Sc., Mathematik (Bachelor of Science) 5 -
M M.Sc., Mathematik (Master of Science) 1 - 4
Zuordnung zu Einrichtungen
Mathematik
Inhalt
Kommentar

Ziel der Vorlesung ist das Studium holomorpher Funktionen mehrerer komplexer Veränderlicher. Hierbei untersuchen wir zunächst das lokale Verhalten solcher Funktionen (Potenzreihenentwicklungen, Zusammenhang mit reeller Differenzierbarkkeit, ...) und verwenden unser Wissen aus Funktionentheorie I, um die Struktur des Ringes holomorpher Funktionen in der Nähe eines Punktes zu verstehen. Nach dieser lokalen Theorie startet die globale Theorie mit der Definition des Begriffes der komplexen Mannigfaltigkeit. Dies sind Räume, die lokal, aber eben nicht global wie offene Mengen des CC^n aussehen. Wir werden viele klassische Beispiele für komplexe Mannigfaltigkeiten und ihre analytischen Teilmengen (das sind solche, die durch das Verschwinden einer Menge von holomorphen Funktionen definiert sind) kennenlernen und studieren. Ziel ist es, die technischen Grundlagen zu legen, die es teilnehmenden Studierenden zum Beispiel ermöglichen, anschließend in einen Zyklus über Algebraische Geometrie einzusteigen. Einen guten Einblick in die behandelten Themen liefert das unten angegebene Buch von Fritzsche und Grauert.

 

 

Literatur
  • Fritzsche, Grauert: From holomorphic functions to complex manifolds, Springer
  • Gunning: Introduction to Holomorphic Functions of Several Variables, Wadsworth & Brooks/Cole
  • Huybrechts: Complex Geometry, Springer
  • Taylor: Several Complex Variables, AMS
  • Range: Holomorphic Functions and Integral Representations in Several Complex Variables, Springer
Voraussetzungen

Funktionentheorie I


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2015/16 , Aktuelles Semester: SoSe 2024