Literaturwissenschaftliches Kolloquium - Einzelansicht

„Interpretieren sollte man nicht allein“ (Klaus Weimar)

Das Literaturwissenschaftliche Kolloquium ist eine langjährige etablierte Vortragsreihe, in der eine Vielzahl von renommierten Mitgliedern der scientific community und jüngere NachwuchswissenschaftlerInnen ihre Forschungen zur Diskussion stellen.

Terminkalender:

27.04. 2016 - Prof. Dr. Bart Philipsen (Leuven): „’…taumelt ein Teddybär’: Posthumane Figuren in H.M. Enzensbergers späterer Lyrik“

11.05.2016 - Prof. Dr. Kader Konuk (Duisburg-Essen): „’Es gab fast gar keine Bücher’: Erich Auerbachs ‚Mimesis’im Istanbuler Exil“

01.06.2016 - PD Dr. Hedwig Pompe (Bonn): „’Erlaubt ist was gefällt’ – Die Intervention der (literarischen) Unterhaltung nach 1800“

15.06.2016 - Prof. Dr. Matthias N. Lorenz (Bern): „Intertextualität in der Inversion: Franz Kafkas ‚Erinnerung an die Kaldabahn’ (1914) und Joseph Conrads ‚Heart of Darkness’ (1899)“

29.06.2016 - Prof. Dr. Gertrud Koch (Berlin): „’Madagascar, Nisko, Theresienstadt, Auschwitz’ – Claude Lanzmanns ‚Le dernier des injustes’“

06.07.2016 - Verabschiedungskolloquium für Prof. Dr. Ursula Renner-Henke mit einem Überraschungsgast.