Die kumulative Lehrveranstaltung bietet die Möglichkeit, das wissenschaftliche und künstlerische Zusatzangebot der germanistischen Literaturwissenschaft und Medienpraxis curricular in den Studienverlauf einzubinden. Studierende müssen im Master-Studium insgesamt 16 Einzelveranstaltungen besuchen, die zur Anrechnung freigegeben sind (s. Details in der aktuellen Terminübersicht). Die angebotenen Veranstaltungen können je nach eigenem Interesse frei ausgewählt und kombiniert werden. Darüber hinaus können etwaige zusätzliche Termine im Bereich der Literaturwissenschaft (z.B. Gastvorträge), die im laufenden Semester noch hinzukommen, anerkannt werden. Der Anwesenheitsnachweis erfolgt grundsätzlich nach der jeweiligen Veranstaltung durch Unterschrift des verantwortlichen Lehrenden auf der Lehrveranstaltungsbescheinigung ("Laufzettel"). Dieser ist auf der Homepage der Germanistik im Downloadbereich oder im Sekretariat Sabine Vahl erhältlich. Nachdem genügend Einzeltermine besucht worden sind, kann der Abschluss der kumulativen Lehrveranstaltung in den Sprechstunden von Prof. Dr. Rolf Parr, Prof. Dr. Alexandra Pontzen oder Prof. Dr. Jörg Wesche auf dem Formular attestiert werden. Die Verantwortlichen stehen auch bei individuellen Fragen der Anerkennung oder gegebenenfalls erforderlichen Prüfungsleistungen (wie z.B. Hausarbeit) als Ansprechpartner zur Verfügung.
Termine der Veranstaltungen:
Mi, 2.11., 18-20 Uhr, Raum: WST-C02.12:
Literaturwissenschaftliches Kolloquium (Prof. Volker Dörr; Düsseldorf): "'Die Einbildungskraft lauert als der mächtigste Feind': Goethes Regulierungspoetik"
Mi, 16.11., 18-20 Uhr, Raum: WST-C02.12:
Literaturwissenschaftliches Kolloquium (PD Dr. Heide Volkening; Greifswald): "Flexibilität und Charakter. Männlichkeit ist Arbeit"
Mi, 30.11., 18-20 Uhr, Raum: WST-C02.12:
Literaturwissenschaftliches Kolloquium (Prof. Tilman von Brand; Rostock): "Inklusiver Literaturunterricht"
Mi, 11.01., 18-20 Uhr, Raum: WST-C02.12:
Literaturwissenschaftliches Kolloquium (Prof. Bart Philipsen; Leuven): "'...taumelt ein Teddybär': Literarische Figuren und Perspektiven des Posthumanen, am Beispiel von H. M. Enzensbergers späterer Lyrik"
Mi, 25.01., 18-20 Uhr, Raum: WST-C02.12:
Literaturwissenschaftliches Kolloquium (Prof. Ursula Kocher; Wuppertal): "Erzählungen aus mittleren Zeiten - zur deutschsprachigen Novellistik des 17. Jahrhunderts"
Do, 26.01., 19-21 Uhr, Raum wird noch bekanntgegeben:
Literatur(kritik) im Salon
Mi, 08.02., 18-20 Uhr, Raum: WST-C02.12:
Literaturwissenschahftliches Kolloquium (Prof. Gertrud Lehnert; Potsdam): "Text/Räume"
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